"Was für ein Wetter!" Völlig durchnässt kommt Luna von Friedrichshain in die Küche. "Nanu! Wer ist das denn? Ein Verehrer von dir, Friedel? Na ja, du brichst ja laufend Männerherzen mit deiner Kochkunst."
"Sehr witzig!", grollt die Köchin und lässt dem großen fremden Hund heimlich ein Stück Kuchen zukommen. "Dieser arme Bursche weiß nicht mehr, wo er hingehört. Er ist schon den ganzen Nachmittag hier." Sie wirft Luna einen raschen Blick zu. "Oder könnte es sein, dass er unserem reizenden Nachbarn gehört?"
Die junge Gutsherrin runzelt die Stirn. "Könnte sein", meint sie gedehnt. "Aber warum sollte der sich einen Hund zulegen?"
Friedel lacht. "Wieso fragst du mich? Geh ans Telefon und frag ihn!"
Luna starrt den Hund an, der freundlich und unbefangen ihren Blick erwidert, und eine düstere Ahnung steigt in ihr auf ...
"Sehr witzig!", grollt die Köchin und lässt dem großen fremden Hund heimlich ein Stück Kuchen zukommen. "Dieser arme Bursche weiß nicht mehr, wo er hingehört. Er ist schon den ganzen Nachmittag hier." Sie wirft Luna einen raschen Blick zu. "Oder könnte es sein, dass er unserem reizenden Nachbarn gehört?"
Die junge Gutsherrin runzelt die Stirn. "Könnte sein", meint sie gedehnt. "Aber warum sollte der sich einen Hund zulegen?"
Friedel lacht. "Wieso fragst du mich? Geh ans Telefon und frag ihn!"
Luna starrt den Hund an, der freundlich und unbefangen ihren Blick erwidert, und eine düstere Ahnung steigt in ihr auf ...