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"Mein erster Eindruck von Signe war, dass sie eine Attitüde natürlicher Arroganz an sich hatte, die mir nicht passte, da ich sie als herrisch wahrnahm. Sie war nicht hochmütig in dem Sinne, dass sie sich über andere erhob. Ihr Umgang mit mir stellte sich als freundlich und verbindlich heraus. Ich durfte nichts gegen sie haben. Es war etwas an ihr, dass mich wütend machte, obwohl sie mir bis dahin kaum etwas erzählt hatte." Die Pandemie lässt die Menschen in Deutschland innehalten. Eine Frau erhält unerwartet Nachricht aus der Heimatstadt ihrer Vorfahren. Sie macht sich daran, die Geschichte…mehr

Produktbeschreibung
"Mein erster Eindruck von Signe war, dass sie eine Attitüde natürlicher Arroganz an sich hatte, die mir nicht passte, da ich sie als herrisch wahrnahm. Sie war nicht hochmütig in dem Sinne, dass sie sich über andere erhob. Ihr Umgang mit mir stellte sich als freundlich und verbindlich heraus. Ich durfte nichts gegen sie haben. Es war etwas an ihr, dass mich wütend machte, obwohl sie mir bis dahin kaum etwas erzählt hatte." Die Pandemie lässt die Menschen in Deutschland innehalten. Eine Frau erhält unerwartet Nachricht aus der Heimatstadt ihrer Vorfahren. Sie macht sich daran, die Geschichte ihrer Familie zu verstehen und das Verschwiegene aufzudecken. Dabei ahnt sie nicht, wem sie die wohlgehüteten Familiengeheimnisse anvertraut...
Autorenporträt
Inka Mimberg wurde 1978 in einer westfälischen Kleinstadt geboren. Sie lebt mit Mann und Kind in Köln, wo sie Germanistik und Romanistik studiert hat und als Lehrerin arbeitet.