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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: keine, Technische Universität Dortmund (Förderschule f. Praktisch Bildbare), Sprache: Deutsch, Abstract: Begründung des Themas Der Klang der Stimme in Verbindung mit Mimik und Gestik stellt eine Beziehung zwischen Sender und Empfänger her. Als körpereigenes Instrument ermöglicht es die Stimme, in Tonfall und Sprache Gefühle unmittelbar auszudrücken. Da mit einer geistigen Behinderung häufig auch eine Sprachentwicklungsverzögerung (z.B. Tim) oder Dyslalie (Bernhard) einher geht, ist eine…mehr

Produktbeschreibung
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: keine, Technische Universität Dortmund (Förderschule f. Praktisch Bildbare), Sprache: Deutsch, Abstract: Begründung des Themas Der Klang der Stimme in Verbindung mit Mimik und Gestik stellt eine Beziehung zwischen Sender und Empfänger her. Als körpereigenes Instrument ermöglicht es die Stimme, in Tonfall und Sprache Gefühle unmittelbar auszudrücken. Da mit einer geistigen Behinderung häufig auch eine Sprachentwicklungsverzögerung (z.B. Tim) oder Dyslalie (Bernhard) einher geht, ist eine Erweiterung der stimmlichen Kompetenz gerade für diese Schüler von Bedeutung. Die vorangegangene Unterrichtseinheit „Stimme und Atmung“ behandelte den kreativen Einsatz der Stimme in Spielen und Geschichten. Jeder Schüler konnte seinen Möglichkeiten entsprechend die stimmliche Ausdrucksfähigkeit erproben und erweitern. Nun knüpft der musikalische Einsatz in Form von „Singen“ an. Die aktuelle Einheit gilt als Vorbereitung auf einen hauptsächlich gesanglich gestalteten Auftritt am 13. Februar in Bad Arolsen.