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Nach einer Ehrverletzung irrt Lieutenant Gustl durch Wien. In Form eines inneren Monologs lässt Schnitzler an Gustls Gedanken teilhaben: Muss er Selbstmord begehen, oder gibt es einen anderen Ausweg? Klassenlektüre und Textarbeit einfach gemacht: Die Reihe »Reclam XL – Text und Kontext« erfüllt alle Anforderungen an Schullektüre und Bedürfnisse des Deutschunterrichts: * Schwierige Wörter werden am Fuß jeder Seite erklärt, ausführlichere Wort- und Sacherläuterungen stehen im Anhang. * Ein Materialienteil mit Text- und Bilddokumenten erleichtert die Einordnung und Deutung des Werkes im…mehr
Nach einer Ehrverletzung irrt Lieutenant Gustl durch Wien. In Form eines inneren Monologs lässt Schnitzler an Gustls Gedanken teilhaben: Muss er Selbstmord begehen, oder gibt es einen anderen Ausweg? Klassenlektüre und Textarbeit einfach gemacht: Die Reihe »Reclam XL – Text und Kontext« erfüllt alle Anforderungen an Schullektüre und Bedürfnisse des Deutschunterrichts: * Schwierige Wörter werden am Fuß jeder Seite erklärt, ausführlichere Wort- und Sacherläuterungen stehen im Anhang. * Ein Materialienteil mit Text- und Bilddokumenten erleichtert die Einordnung und Deutung des Werkes im Unterricht. * Natürlich passen auch weiterhin alle Lektüreschlüssel, Erläuterungsbände und Interpretationen dazu! E-Book mit Seitenzählung der gedruckten Ausgabe: Buch und E-Book können parallel benutzt werden.
Arthur Schnitzler (15. 5. 1862 Wien – 21. 10. 1931 ebd.) studierte ab 1879 Medizin in Wien mit anschließender Promotion und arbeitete als Arzt und Assistent seines Vaters; nach dem Tod des Vaters hatte er eine eigene Praxis. Daneben betrieb er mehr und mehr seine schriftstellerische Tätigkeit. Schnitzler ist einer der bedeutendsten Vertreter der Wiener Moderne um 1900. Das Unbewusste und Motive des Fin-de-Siècle-Lebensgefühls bestimmen seine psychologische Darstellungskunst.
Inhaltsangabe
Lieutenant Gustl Anhang 1. Zur Textgestalt 2. Anmerkungen 3. Leben und Zeit 4. Die k. u. k. Doppelmonarchie Österreich-Ungarn und das Fin de siècle 5. »Das ist nicht schlecht, jetzt bin ich gar im Prater …« – Lieutenant Gustls Weg durch Wien 6. »Habe die Ehre, Herr Lieutenant …« – Der Ehrbegriff bei Lieutenant Gustl 7. »… da pfeif' ich auf'n ganzen Antisemitismus!« – Antisemitische Entwicklungen in Militär und Gesellschaft 8. Lieutenant Gustl: Künstlerische Freiheit oder literarische Perversität? 9. »Dich hau' ich zu Krenfleisch!« – Das Duell als Mittel zur Sühne? 10. Literaturhinweise
Lieutenant Gustl Anhang1. Zur Textgestalt 2. Anmerkungen 3. Leben und Zeit 4. Die k. u. k. Doppelmonarchie Österreich-Ungarn und das Fin de siècle 5. »Das ist nicht schlecht, jetzt bin ich gar im Prater ...« - Lieutenant Gustls Weg durch Wien 6. »Habe die Ehre, Herr Lieutenant ...« - Der Ehrbegriff bei Lieutenant Gustl 7. »... da pfeif' ich auf'n ganzen Antisemitismus!« - Antisemitische Entwicklungen in Militär und Gesellschaft 8. Lieutenant Gustl: Künstlerische Freiheit oder literarische Perversität? 9. »Dich hau' ich zu Krenfleisch!« - Das Duell als Mittel zur Sühne? 10. Literaturhinweise
Lieutenant Gustl Anhang 1. Zur Textgestalt 2. Anmerkungen 3. Leben und Zeit 4. Die k. u. k. Doppelmonarchie Österreich-Ungarn und das Fin de siècle 5. »Das ist nicht schlecht, jetzt bin ich gar im Prater …« – Lieutenant Gustls Weg durch Wien 6. »Habe die Ehre, Herr Lieutenant …« – Der Ehrbegriff bei Lieutenant Gustl 7. »… da pfeif' ich auf'n ganzen Antisemitismus!« – Antisemitische Entwicklungen in Militär und Gesellschaft 8. Lieutenant Gustl: Künstlerische Freiheit oder literarische Perversität? 9. »Dich hau' ich zu Krenfleisch!« – Das Duell als Mittel zur Sühne? 10. Literaturhinweise
Lieutenant Gustl Anhang1. Zur Textgestalt 2. Anmerkungen 3. Leben und Zeit 4. Die k. u. k. Doppelmonarchie Österreich-Ungarn und das Fin de siècle 5. »Das ist nicht schlecht, jetzt bin ich gar im Prater ...« - Lieutenant Gustls Weg durch Wien 6. »Habe die Ehre, Herr Lieutenant ...« - Der Ehrbegriff bei Lieutenant Gustl 7. »... da pfeif' ich auf'n ganzen Antisemitismus!« - Antisemitische Entwicklungen in Militär und Gesellschaft 8. Lieutenant Gustl: Künstlerische Freiheit oder literarische Perversität? 9. »Dich hau' ich zu Krenfleisch!« - Das Duell als Mittel zur Sühne? 10. Literaturhinweise
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