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Examensarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit möchte einen tiefergehenden Einblick in die ressourcenorientierte Betrachtungsweise bieten, indem zu Beginn grundlegende ressourcenbasierte Theorien und Ansätze samt dazugehöriger Studienergebnisse dargestellt und in Bezug auf ihren Erkenntniswert für die pädagogische Praxis hinterfragt werden. Wegweisend sind hierbei das Konzept der Salutogenese von Aaron Antonovsky und die Resilienzforschung, sowie die Konsistenztheorie von…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit möchte einen tiefergehenden Einblick in die ressourcenorientierte Betrachtungsweise bieten, indem zu Beginn grundlegende ressourcenbasierte Theorien und Ansätze samt dazugehöriger Studienergebnisse dargestellt und in Bezug auf ihren Erkenntniswert für die pädagogische Praxis hinterfragt werden. Wegweisend sind hierbei das Konzept der Salutogenese von Aaron Antonovsky und die Resilienzforschung, sowie die Konsistenztheorie von Klaus Grawe, die Grundeinstellung der Positiven Psychologie und der Empowerment-Ansatz. Im zweiten Teil wird zunächst analysiert, hinsichtlich welcher Aspekte sich Präventionsprogramme grundsätzlich unterscheiden und welche Kriterien sich Studien zufolge als wirksam erwiesen haben. Auf Basis dessen werden konzeptuelle und inhaltliche Anforderungskriterien an ressourcenstärkende Präventionsprogramme abgeleitet. Anschließend werden bereits existierende Präventionsprogramme für die Grundschule in Form von Steckbriefen vorgestellt und hinsichtlich dieser Kriterien kritisch miteinander verglichen.