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  • Format: PDF

Verschiedene Szenen des Graphierens, Praktiken und Konzeptualisierungen von Linien und Fragen der Buchästhetik in Henri Michaux' bildkünstlerisch-literarischem OEuvre sind Gegenstand dieser Studie. Den theoretischen Horizont bilden aktuelle Ansätze der Anthropologie und Sozialwissenschaften zu Körper- und Bewegungswissen, Kinästhesie, Habitus, Leibgedächtnis u.Ä. Im doppelten Bruch mit traditionellen zeichnerischen Linienfunktionen und der Notationsfunktion der Schrift stehen hier Schreiben als Körpertechnik und Performanz sowie improvisierende graphische Akte im Fokus. Eine Kunst des…mehr

Produktbeschreibung
Verschiedene Szenen des Graphierens, Praktiken und Konzeptualisierungen von Linien und Fragen der Buchästhetik in Henri Michaux' bildkünstlerisch-literarischem OEuvre sind Gegenstand dieser Studie. Den theoretischen Horizont bilden aktuelle Ansätze der Anthropologie und Sozialwissenschaften zu Körper- und Bewegungswissen, Kinästhesie, Habitus, Leibgedächtnis u.Ä. Im doppelten Bruch mit traditionellen zeichnerischen Linienfunktionen und der Notationsfunktion der Schrift stehen hier Schreiben als Körpertechnik und Performanz sowie improvisierende graphische Akte im Fokus. Eine Kunst des Motorischen begegnet gleichwohl in Form von Büchern und in der Regel kombiniert mit Texten. In praxeologischer Perspektive werden auch Probleme der Annäherung von ,westlicher' und chinesischer (Schreib-)Kunst erörtert.


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Autorenporträt
Sabine Mainberger, Universität Bonn.
Rezensionen
"Mainbergers Untersuchung kann als beispielgebend für die Möglichkeiten theoretisch fundierter
und sprachlich versierter Bildinterpretation betrachtet werden. Mit Blick auf Michaux' Werk
leistet ihre informierte Studie dabei minutiöse Differenzierungen, Abgrenzungen und Vergleiche. Als
Linien-Spezialistin4 greift Sabine Mainberger auf eine reichhaltige Erfahrung mit der Interpretation
künstlerischer Linienkonzepte im 20. Jahrhundert zurück." Tanja Angela Kunz in Zeitschrift für Germanistik 2023/1