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Wissen repräsentieren und kommunizieren zu können ist eine wichtige Voraussetzung für die Teilhabe an der heutigen Wissensgesellschaft. Liniendiagramme aus der Formalen Begriffsanalyse als Bestandteil einer Begrifflichen Wissensverarbeitung sind ein gutes Mittel, Kommunikation von Wissen zu ermöglichen und anzuregen.
Ausgehend von einer philosophischen Betrachtung der Bedeutung von Liniendiagrammen in der Wissensverarbeitung werden Diagramme als Kommunikationsmittel vorgestellt, die eine Brücke zwischen Anwendern und mathematisch-logischen Darstellungen, sowie zwischen unserem Alltagsdenken
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Produktbeschreibung
Wissen repräsentieren und kommunizieren zu können ist eine wichtige Voraussetzung für die Teilhabe an der heutigen Wissensgesellschaft. Liniendiagramme aus der Formalen Begriffsanalyse als Bestandteil einer Begrifflichen Wissensverarbeitung sind ein gutes Mittel, Kommunikation von Wissen zu ermöglichen und anzuregen.

Ausgehend von einer philosophischen Betrachtung der Bedeutung von Liniendiagrammen in der Wissensverarbeitung werden Diagramme als Kommunikationsmittel vorgestellt, die eine Brücke zwischen Anwendern und mathematisch-logischen Darstellungen, sowie zwischen unserem Alltagsdenken und formalen Repräsentationen schlagen. Gute Liniendiagramme lassen sich hinsichtlich ihrer Ausdruckskraft und Stärke, Kommunikationsprozesse zu unterstützen in ihrer Bedeutung für Wissenskommunikation charakterisieren. Dafür wird identifiziert, welche Denkhandlungen bei der Erstellung und anschließenden Benutzung von Liniendiagrammen aktiviert und trainiert werden. Zum Abschluss werden didaktische Grundannahmen und konkrete Ausarbeitungen der Lernumgebung zur Formalen Begriffsanalyse vorgestellt.

Autorenporträt
Dr. Markus Alexander Helmerich ist als Lehrkraft für besondere Aufgaben in der universitären Lehrerbildung tätig; die Dissertation entstand an der Technischen Universität Darmstadt in der Arbeitsgemeinschaft „Formale Begriffsanalyse“ unter der Leitung von Prof. Dr. Rudolf Wille.