0,00 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: ePub

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Ravensburg-Weingarten, Veranstaltung: Suchthilfe, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1Einleitung1 2Geschichte, Herkunft2 3Begriffsbestimmungen3 3.1Sucht3 3.2Abhängigkeit3 3.3Drogen/ Illegale Drogen4 3.4„Designer Drogen“4 3.5Konsummuster5 4Substanz5 4.1GHB (Gamma-Hydoxybutyrat = Gamma-Hydoxybuttersäure)5 4.2GBL (Gamma - Butyrolactan) und BDO (Gamma - Hydroxybutanol)6 5Dosierung und Effekte7 5.1GHB7 5.2GBL8 5.3BDO9 6Konsumformen9 7Risiken und Suchtgefahren10 8Rechtliche Würdigung11…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Ravensburg-Weingarten, Veranstaltung: Suchthilfe, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1Einleitung1 2Geschichte, Herkunft2 3Begriffsbestimmungen3 3.1Sucht3 3.2Abhängigkeit3 3.3Drogen/ Illegale Drogen4 3.4„Designer Drogen“4 3.5Konsummuster5 4Substanz5 4.1GHB (Gamma-Hydoxybutyrat = Gamma-Hydoxybuttersäure)5 4.2GBL (Gamma - Butyrolactan) und BDO (Gamma - Hydroxybutanol)6 5Dosierung und Effekte7 5.1GHB7 5.2GBL8 5.3BDO9 6Konsumformen9 7Risiken und Suchtgefahren10 8Rechtliche Würdigung11 9Fazit/ Schlusswort12 10Literaturverzeichnis14 11Abbildungsverzeichnis15 12Anlagen16 1 Einleitung Zwei Jugendliche kollabieren auf einem Fest und sind nicht mehr ansprechbar. Zwei Rettungswagen kommen vor Ort. Es stellt sich heraus, dass beide Jugendliche Atemstillstände haben und intubiert werden müssen. Die zwei gerufenen Notärzte kämpfen um das Leben der Jugendlichen, ihr Zustand ist zunächst sehr kritisch, doch sie überleben. Es stellt sich im nachhinein heraus, dass beiden Jugendlichen „Liquid Ecstasy“ in ihr Getränk gemischt wurde. (eigene Darstellung nach einem Expertengespräch mit einem Polizist der Polizeidirektion Ravensburg, der dieses Geschehen miterlebt hat). In letzter Zeit genoss „Liquid Ecstasy“ in den Medien den Ruf einer Modedroge oder „Vergewaltiger-Droge“, letzteres weil der Konsument dieser Droge sehr kontaktfreudig wird, sowie Müdigkeit und das Bedürfnis nach körperlicher Nähe verspürt. So war in der Biberacher Presse vom 23.05.2006 über GHB folgendes zu lesen: „Experten bezeichnen jeglichen Konsum als Spiel mit dem Leben. Nach einer anfangs stimulierenden Wirkung treten totale Verwirrung und ein Filmriss ein, weswegen auch von K.O-Tropfen die Rede ist. Im überregionalen Bereich sollen mit dieser Droge Frauen ungewollt in Bewusstlosigkeit versetzt und anschließend missbraucht worden sein“ (www.biberach-presse.de/news. Zugriff: 14.04.2007).