Ein Comic, welches neurotypische Menschen ein Stück weit aufklärt und genau so der Idetifikation für neurodiverse Menschen dient. Die Autorin Daniela Schreiter ist Autistin, die ihr erstes Comic bereits mit vier Jahren zeichnete. Mit diesem Cartoon-Band möchte sie vor allem jüngeres Publikum
erreichen.
Inhalt
Die Geschichte beginnt mit dem ersten Schultag in einer Schule nach einem Umzug in…mehrEin Comic, welches neurotypische Menschen ein Stück weit aufklärt und genau so der Idetifikation für neurodiverse Menschen dient. Die Autorin Daniela Schreiter ist Autistin, die ihr erstes Comic bereits mit vier Jahren zeichnete. Mit diesem Cartoon-Band möchte sie vor allem jüngeres Publikum erreichen.
Inhalt
Die Geschichte beginnt mit dem ersten Schultag in einer Schule nach einem Umzug in eine neue Stadt. Auf den ersten Seiten werden vor allem die Herausforderungen von fehlender Routine für Menschen aus dem autistischem Spektrum für die Leser:innen deutlich. Auf dem Weg zur Schule hört Lisa im Gebüsch ein Rascheln. Sie entdeckt einen grünen Fuchs, der aus dem Weltall kommt. Auf einer Klassenfahrt hat seine Klasse eine Pause auf der Erde eingelegt. Der grüne Fuchs hat in der Zeit die Gegend erforscht und den Abflug verpasst. Lisa und der Fuchs freunden sich schnell an und LIO begleitet Lisa zur Schule.
Die vermeintliche Schwäche von Menschen aus dem Autismus-Spektrum viel mehr um sich herum wahrzunehmen als neurotypische Menschen darf von Leser:innen positiv erlebt werden, weil Lisa sonst LIO vermutlich nie entdeckt hätte. Der gesamte Cartoon beschreibt einen Tag.
Mögliche Leser:innen
Im Verlauf der Geschichte lernt der/die Leser:in Stolperfallen und Strategien von aspergerdiagnostizierten Menschen und hilfreichen und nicht hilfreichen Umgang von neurotypischen Menschen mit diesen kennen. Alles in allem ist der Cartoon eine spannende Unterhaltung für neurotypische und neurodiverse Menschen ab fünf Jahren.