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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Abhandlung beschäftigt sich mit der Genderforschung im Thriller Genre anhand der Millennium Trilogie und stellt sich die Frage, ob Lisbeth Salander eine prototypische Feministin ist. Als Einstieg in das Thema erfolgt eine Zuordnung des Genres, d.h. inwiefern die Millennium Trilogie die Merkmale des feministischen Krimis, des Thrillers und der "hard-boiled school" erfüllt. Im Anschluss wird analysiert inwiefern das Modell…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Abhandlung beschäftigt sich mit der Genderforschung im Thriller Genre anhand der Millennium Trilogie und stellt sich die Frage, ob Lisbeth Salander eine prototypische Feministin ist. Als Einstieg in das Thema erfolgt eine Zuordnung des Genres, d.h. inwiefern die Millennium Trilogie die Merkmale des feministischen Krimis, des Thrillers und der "hard-boiled school" erfüllt. Im Anschluss wird analysiert inwiefern das Modell der hartgesottenen Detektivin als feministisches Rollenmodell dient und inwieweit Lisbeth Salander die Rolle der "hard-boiled woman" übernimmt. Ausserdem beschäftigt sich die Arbeit mit den charakterlichen Ausprägungen von Lisbeth, d.h. mit ihrer Rachesucht, mit ihrer nonkonformistischen Einstellung, die einen Vergleich mit der schwedischen Kinderbuchfigur Pipi Langstrumpf zulässt, mit ihrer Rolle als "final girl" und mit ihrem ambivalenten Charakter, d.h. mit der Vereinigung mehrere Identitäten in ihrer Person und der Wechsel der Rollen zwischen Opfer, Täter und Ermittler.