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Der literaturdidaktische Diskurs ist von unterschiedlichen Annahmen über Stärken und Schwächen verschiedener Gesprächstypen bestimmt, systematisch empirisch erforscht sind diese bislang allerdings nicht. Diesem Forschungsdesiderat widmet sich das Forschungsprojekt „Ästhetische Kommunikation im Literaturunterricht“ (ÄSKIL), in dem diese Untersuchung zu verorten ist. Auf Basis der Theorie der ästhetischen Erfahrung und der ‚Literary Literacy’ wurde ein operationalisierbares Modell ‚Ästhetische Kommunikation im Literaturunterricht’ entwickelt, das die Zusammenhänge zweier Grundtypen literarischer…mehr

Produktbeschreibung
Der literaturdidaktische Diskurs ist von unterschiedlichen Annahmen über Stärken und Schwächen verschiedener Gesprächstypen bestimmt, systematisch empirisch erforscht sind diese bislang allerdings nicht. Diesem Forschungsdesiderat widmet sich das Forschungsprojekt „Ästhetische Kommunikation im Literaturunterricht“ (ÄSKIL), in dem diese Untersuchung zu verorten ist. Auf Basis der Theorie der ästhetischen Erfahrung und der ‚Literary Literacy’ wurde ein operationalisierbares Modell ‚Ästhetische Kommunikation im Literaturunterricht’ entwickelt, das die Zusammenhänge zweier Grundtypen literarischer Gespräche und der durch sie initiierten spezifischen Affordanzen mit literarästhetischen Verstehens- und Erfahrungsprozessen heuristisch abbildet und das in einer videographiegestützten Vergleichsstudie mit Treatment- und Kontrollgruppen (N = 699 Schüler*innen in 34 Gymnasialklassen der 10. Jahrgangsstufe) mit quantitativen und qualitativen Methoden empirisch untersucht worden ist.
Autorenporträt
Christian Albrecht ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur der FAU Erlangen-Nürnberg. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Literatur- und Mediendidaktik, insbesondere in der ästhetischen Kommunikation im Literaturunterricht, in der Filmdidaktik, in digitaler Bildung und in der empirischen Unterrichtsforschung. Zudem beschäftigt er sich mit Fragen einer zeitgemäßen Prüfungskultur.