Die Beitragsautoren dieses Sammelbandes gehen der Frage nach, welche Rolle das Erinnern in der deutschsprachigen Literatur nach 1945 und sodann nach dem Umbruch des Jahres 1989 spielt. Dabei werden unterschiedlich Formen der literarischen Konfiguration von Erinnerung untersucht und das Verhältnis von Fakt und Fiktion diskutiert. In den Blick geraten unterschiedliche Poetologien, Schreibweisen und Konzepte beim Umgang mit Geschichte. Der Inhalt
- Geschichte im Spiegel der deutschsprachigen Literatur nach 1945 und 1989
- Dimensionen des Erinnerns in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur
- Dozierende und Studierende der Literatur- und Kulturwissenschaften, Geschichtswissenschaften, sowie der Geistes- und Gesellschaftswissenschaften.
- Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Germanistik, Journalismus, Medienwissenschaften, Soziologie und Geschichte.
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