1,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: ePub

Dieses eBook: "Literatur- und theatertheoretische Schriften: Die Schaubühne als eine moralische Anstalt betrachtet + Wallensteinischer Theaterkrieg + Kallias oder über die Schönheit und mehr" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Friedrich Schiller (1759-1805), war ein deutscher Dichter, Philosoph und Historiker. Er gilt als einer der bedeutendsten deutschsprachigen Dramatiker und Lyriker. Viele seiner Theaterstücke gehören zum Standardrepertoire der deutschsprachigen Theater. Seine Balladen zählen zu den bekanntesten…mehr

Produktbeschreibung
Dieses eBook: "Literatur- und theatertheoretische Schriften: Die Schaubühne als eine moralische Anstalt betrachtet + Wallensteinischer Theaterkrieg + Kallias oder über die Schönheit und mehr" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Friedrich Schiller (1759-1805), war ein deutscher Dichter, Philosoph und Historiker. Er gilt als einer der bedeutendsten deutschsprachigen Dramatiker und Lyriker. Viele seiner Theaterstücke gehören zum Standardrepertoire der deutschsprachigen Theater. Seine Balladen zählen zu den bekanntesten deutschen Gedichten. Inhalt: Brief eines reisenden Dänen Don Karlos Repertorium des Mannheimer Nationaltheaters Wallensteinischer Theaterkrieg Dramaturgische Preißfragen Briefe über Don Carlos Die Schaubühne als eine moralische Anstalt betrachtet Kallias oder über die Schönheit Ankündigung der "Rheinischen Thalia " Über Bürgers Gedichte Über Egmont, Trauerspiel von Goethe Über Matthissons Gedichte Was kann eine gute stehende Schaubühne eigentlich wirken? Die Horen Über epische und dramatische Dichtung Über das Pathetische Über die nothwendigen Grenzen beim Gebrauch schöner Formen Zerstreute Betrachtungen über verschiedene ästhetische Gegenstände Über naive und sentimentalische Dichtung Gedanken über den Gebrauch des Gemeinen und Niedrigen in der Kunst Über die tragische Kunst