Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Gleichnis von den anvertrauten Geldstücken. Im Neuen Testament ist uns dieses Gleichnis in der matthäischen (Mt 25,14-30) und der lukanischen (Lk 19,11-27)Version überliefert. Auf den ersten Blick scheinen sich die beiden Texte sehr zu ähneln. Dies mag der Grund dafür sein, dass auch auf interpretatorischer Ebene keine großen Unterschiede zwischen den beiden Texten gemacht werden. Mag die matthäische Version eine allegorische Interpretation nahe legen, ergeben sich bei Lukas doch einige Schwierigkeiten mit einer solchen Interpretation. Der lukanische Version ist ein hochbrisanter politischer Text!
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