Die »Normalen« stellen die Mehrheit im Lande. Oft ein bisschen spießig, verheiratet, ein bis zwei Kinder, Eigenheim, geregeltes Einkommen, verlässliche Steuerzahler; gutmütige Menschen, die das Abweichende schätzen, das sie sich selbst längst nicht mehr erlauben. Weltoffen und bunt, tolerant bis zur Selbstaufgabe, und sie haben es sich lange geduldig gefallen lassen, zum Auslaufmodell erklärt zu werden. Doch das ist vorbei. Sie wehren sich - durch stille Verweigerung oder über den Wahlzettel. Lob des Normalen ist kein »zurück zu vergangenen Verhältnissen«, sondern die Wiedergewinnung des Sinns für die Wirklichkeit - für das Bewährte.
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»In ihrem neuen Buch feiert die Bestsellerautorin Cora Stephan das Normale als Fundament des Lebens. (...) Vermutlich hat sie recht.« Ralf Schuler - BILD »Das wichtigste Buch unserer Tage. (...) Unbedingt kaufen, lesen. Stephan räumt auf mit der Zensur der Schwätzer.« Hans-Hermann Tiedje - EURuro am Sonntag »... standing ovations, weil ich das so genial fand und sich die Autorin ganz schön was traut.« Monika Gruber - Lesetipp auf Facebook und Instagram Die Frankfurter Bestseller-Autorin Cora Stephan [...] feiert "das Normale" als Fundament des Lebens. Das Buch ist auch ein Loblied auf die mit "normalen" Jobs. In Krisenzeiten, schreibt sie, entdecken wir plötzlich, dass es "ohne sie nicht geht: ohne Handwerker und Bauern, Polizisten und Feuerwehrleute, Postboten und Lkw-Fahrer, Verkäufer, Apotheker, Reinigungskräfte, Pfleger [...]". Verzichtbar, im Vergleich dazu zumindest, sind in ihren Augen die Meinunghabenden, die Intellektuellen, die Plaudertaschen. Vermutlich hat sie recht. [...] BILD "Die Publizistin Cora Stephan liefert in ihrem lesenswerten neuen Buch "Lob des Normalen" eine Definition: "Normal ist das, was Gewohnheit begründet, etwas, das man nicht erklären muss. Auf das man sich verlassen kann."", Susanne Gaschke, welt.de, 17.05.2021 "In ihrem ebenso gescheiten wie angriffigen Buch "Lob des Normalen" weist (die Schriftstellerin Cora Stephan) auf die Gefahren hin, die in der Erosion des Vertrauten und Alltäglichen liegen." Weltwoche Nr. 22, 2021 "Ihr Buch "Lob des Normalen - Vom Glück des Bewährten" (...) setzt einen ruhigen und sachlichen Kontrapunkt zu all den Verunglimpfungen, die das Normale und das Bewährte unter fortwährenden Generalverdacht stellen. (...)Dass Cora Stephan das Normale in seinen Ausprägungen sachlich und ruhig verständlich macht, ist die Medizin, die so viele hysterische öffentliche Debatten dringend nötig hätten. "Lob des Normalen" ist, um es kurz zu machen, ein wichtiges Buch.", Achse des Guten, 23.3.2021