Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,5, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Kulturgeographie), Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl Löffingen zu den größeren Gemeinden des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald zählt, fehlt bis heute eine geographische Gesamtbetrachtung. Zwar wurden Teilaspekte der Entwicklung Löffingens nach dem 2. Weltkrieg von Brittinger (1975) in einer Dissertation beleuchtet, doch scheint es interessant zu sein die Weiterentwicklung der Stadt in jüngerer Zeit zu beobachten, und zu untersuchen inwiefern sich Löffingen aktuell im Umbruch befindet. Dass sich Löffingen im Umbruch befinden könnte, lassen Überschriften wie "Einstieg in die Stadtzukunft?", "IMS Connector Systems baut erneut massiv Stellen ab", "B 31 Ausbau kommt 2004" oder "mehr Schwung für den Tourismus?" in der lokalen Presse erahnen. Ein Stadtrundgang durch die sanierte Altstadt, die schnell wachsenden Neubau- und Gewerbegebiete und eine Fahrt durch die Ortsteile bestätigen dies als ersten Eindruck. Deshalb verfolgt die vorliegende Arbeit vor allem zwei Ziele. Zum einen soll eine umfangreiche Bestandsaufnahme, in welche die historische Entwicklung, die einzelnen Wirtschaftssektoren, sowie bauliche Veränderungen in der Stadt Löffingen einfließen, vorgenommen werden. Zum anderen sollen auf dieser Grundlage dann Stärken und Schwächen der Stadt aufgezeigt werden. In diese Analyse fließen auch Bewertungen kommunaler und regionaler Experten mit ein. Am Ende soll dann ein kleiner Ausblick auf die mögliche weitere Entwicklung Löffingens gegeben, und Perspektiven für die Kleinstadt aufgezeigt werden. Die Arbeit stellt somit eine "locality study" im Rahmen der "new regional geography" dar.
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