Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, Technische Hochschule Rosenheim (Fachbereich Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In den Zeiten der Globalisierung und der Osterweiterung der EU verlagern immer mehr deutsche Unternehmen ihre Produktion und ihre Tätigkeit in die osteuropäischen Länder. Gründe, wie neue Marktchancen, niedrigere Lohnnebenkosten oder Produktionskosten treiben diese Erweiterung voran.Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, interkulturelle Spannungs- und Konfliktpotentiale zwischen ungarischen und deutschen Unternehmen zu identifizieren und darauf aufbauend Lösungsansätze zu ihrer Handhabung zu entwickeln. Die Identifizierung erfolgt mit Hilfe eines Interviewleitfadens, der eigens auf die Situation innerhalb des interkulturellen Konflikts für diese Arbeit entworfen wurde. Diese Arbeit basiert auf nationaler und internationaler Literatur und Forschungsmaterialien. Ergänzt wurde es mit Erfahrungen der befragten Unternehmen, denn ohne deren Mitwirkung hätte dieses Thema nicht bearbeitet werden können. Nichts ist unmöglich und so verschieden, dass man sie nicht vereinen kann.
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