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Mark Twain hat die deutsche Sprache "awful" genannt; Roland Kaehlbrandt zeigt uns, wie reizvoll sie sein kann. Er hat den Gebrauch der deutschen Sprache über viele Jahre beobachtet. Sein Logbuch skizziert -- immer kurzweilig, manchmal sarkastisch -- die Sprachpraxis in Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Kaehlbrandt zeigt, wie wir unsere Sprache beschädigen, wenn wir sie für moralische Zwecke instrumentalisieren oder durch den Gebrauch von Imponierwörtern aushöhlen. Wer das Logbuch gelesen hat, wird eine Reihe von Fehlern nicht mehr machen wollen.

Produktbeschreibung
Mark Twain hat die deutsche Sprache "awful" genannt; Roland Kaehlbrandt zeigt uns, wie reizvoll sie sein kann. Er hat den Gebrauch der deutschen Sprache über viele Jahre beobachtet. Sein Logbuch skizziert -- immer kurzweilig, manchmal sarkastisch -- die Sprachpraxis in Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Kaehlbrandt zeigt, wie wir unsere Sprache beschädigen, wenn wir sie für moralische Zwecke instrumentalisieren oder durch den Gebrauch von Imponierwörtern aushöhlen. Wer das Logbuch gelesen hat, wird eine Reihe von Fehlern nicht mehr machen wollen.
Autorenporträt
Roland Kaehlbrandt studierte germanische und romanische Philologie in Köln und Paris und wurde mit einer Arbeit zum Thema Fachsprachen promoviert. Als Initiator mehrerer Sprachprojekte (Grundschulprogramm Deutsch & PC, DeutschSommer, Frankfurt schreibt!, Jugend debattiert) konnte er praktische Erfahrungen zu Spracherwerb und Sprachgebrauch in Deutschland sammeln. Zuletzt erschien seine (und Walter Krämers) Liebeserklärung an die deutsche Sprache, das "Lexikon der schönen Wörter".