Jörg Hardy, Christoph Schamberger
Logik der Philosophie (eBook, PDF)
Einführung in die Logik und Argumentationstheorie
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Was ist Philosophie? Wie funktioniert das logisch korrekte Schließen? Diese Fragen beantwortet dieses didaktisch hervorragende Lehrbuch in leserfreundlicher Weise. Es führt ein in das spezifisch philosophische Nachdenken, und es veranschaulicht den Nutzen der formalen Logik für die Philosophie und das Leben. Wer das Buch gelesen hat, wird philosophische Gedankengänge genauer verstehen und selbst logisch korrekt argumentieren können. Die besonderen (und neuen) beiden Eigenschaften der Einführung sind (1) die Verbindung der formalen Logik mit der umgangssprachlichen Darstellung und Diskussion…mehr
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Was ist Philosophie? Wie funktioniert das logisch korrekte Schließen? Diese Fragen beantwortet dieses didaktisch hervorragende Lehrbuch in leserfreundlicher Weise. Es führt ein in das spezifisch philosophische Nachdenken, und es veranschaulicht den Nutzen der formalen Logik für die Philosophie und das Leben. Wer das Buch gelesen hat, wird philosophische Gedankengänge genauer verstehen und selbst logisch korrekt argumentieren können. Die besonderen (und neuen) beiden Eigenschaften der Einführung sind (1) die Verbindung der formalen Logik mit der umgangssprachlichen Darstellung und Diskussion von Argumenten sowie (2) die Verbindung des formal-logischen Instrumentariums mit der Argumentationstheorie. So liefert das Buch nicht nur eine präzise Darstellung des Kalküls des natürlichen Schließens, mit vielen Erläuterungen und Beispielen, sondern es behandelt auch philosophisch interessante und wirklich relevante Fragen anhand philosophischer Originaltexte. Die Einführung orientiert sich an den Anforderungen der Logik-Module in Bachelor-Studiengängen. Es bietet zahlreiche Übungsaufgaben mit kommentierten Lösungen und eignet sich daher für das Selbststudium ebenso wie als Begleitlektüre zu einem Logik-Kurs. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 258
- Erscheinungstermin: 4. Dezember 2017
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838548975
- Artikelnr.: 71188133
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 258
- Erscheinungstermin: 4. Dezember 2017
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838548975
- Artikelnr.: 71188133
Dr. Jörg Hardy lehrt an der Freien Universität Berlin.
Vorwort zur zweiten Auflage9 Einleitung10 Teil I: Philosophie und formale Logik13 1. Was ist Philosophie? Ein Vorschlag13 1.1 Wie Selbstverständlichkeiten zu Rätseln werden13 1.2 Die philosophische Perspektive15 1.3 Das stillschweigende Wissen16 1.4 Die Wörter17 1.5 Drei Merkmale philosophischer Fragen18 1.6 Philosophische Begriffsanalyse19 1.7 Von der Begriffsanalyse zur logischen Analyse22 1.8 Logik und gedankliche Autonomie23 1.9 Begriffsanalyse als Konfliktlösungsvorbereitung25 1.10 Wie wird man Philosoph? Ein Programm28 1.11 Kritik und Verteidigung31 1.12 Weshalb Konsistenz so wichtig ist33 2. Was ist formale Logik?37 2.1 Logische Gültigkeit39 2.2 Gegenbeispiele46 2.3 Sein-Sollen-Fehlschluss49 2.4 Intensionaler Fehlschluss51 Teil II: Aussagenlogik55 3. Wahrheitstafeln59 3.1 Wahrheitsbedingungen60 3.2 Ausfüllen von Wahrheitstafeln71 3.3 Logische Wahrheit77 4. Aussagenlogische Formalisierung81 4.1 Aussagen82 4.2 Konjunktion84 4.3 Disjunktion88 4.4 Negation91 4.5 Konditional93 4.6 Bikonditional95 4.7 Formalisierung von Argumenten96 5. Aussagenlogischer Kalkül des natürlichen Schließens103 5.1 Modus ponens104 5.2 Modus tollens108 5.3 Kettenschluss109 5.4 Kontraposition109 5.5 Negations-Beseitigung111 5.6 Negations-Einführung112 5.7 Konjunktions-Beseitigung118 5.8 Konjunktions-Einführung118 5.9 Disjunktiver Syllogismus120 5.10 Disjunktions-Einführung121 5.11 Bikonditional-Beseitigung122 5.12 Bikonditional-Einführung123 5.13 De Morgan’sche Gesetze124 5.14 Konditional-Ersetzung125 5.15 Kommutation125 6. Beweise mit Zusatzannahmen128 6.1 Konditional-Einführung128 6.2 Linke Beweisspalte130 6.3 Reductio ad absurdum132 7. Baumkalkül143 Teil III: Prädikatenlogik151 8. Prädikatenlogische Formalisierung155 8.1 Namen155 8.2 Prädikate157 8.3 Quantoren163 8.4 Allaussagen168 8.5 Beziehungen174 8.6 Formeln mit mehreren Quantoren175 8.7 Prädikatenlogik und Philosophie176 9. Verhältnis zwischen Aussagen- und Prädikatenlogik177 10. Prädikatenlogischer Kalkül des natürlichen Schließens179 10.1 Quantorentausch179 10.2 Allquantor-Beseitigung181 10.3 Existenzquantor-Beseitigung182 10.4 Existenzquantor-Einführung185 10.5 Allquantor-Einführung188 10.6 Prädikatenlogischer Kettenschluss192 10.7 Kontraposition193 10.8 Die Wahl der Formalisierung194 10.9 Unterschiede zwischen Aussagen- und Prädikatenlogik196 Teil IV: Meisterargumente203 11. Das Wiedererinnerungs-Argument in Platons Phaidon203 11.1 Das Glücksargument des Phaidon204 11.2 Das Wissensargument206 11.3 Das Argument zugunsten eines vorgeburtlichen Wissenserwerbs210 11.4 Kommentar: Quod (non) erat demonstrandum oder: Argumente mit unvermeidlich hypothetischen Konklusionen212 12. Niemals trügt der Schein? – Ein staunenswertes Argument in Platons Theaitet213 13. Wissen und Erklärungen im Theaitet216 13.1 Wissen und wahre Meinungen vor Gericht216 13.2 Ein Traum über Wissen und Erklärungen219 Anhang223 Musterlösungen223 Lehrbücher zur Logik und Argumentationstheorie248 Register249 Verzeichnis der Symbole, Wahrheitstafeln und Regeln252
Vorwort zur zweiten Auflage9Einleitung10Teil I: Philosophie und formale Logik131. Was ist Philosophie? Ein Vorschlag131.1 Wie Selbstverständlichkeiten zu Rätseln werden131.2 Die philosophische Perspektive151.3 Das stillschweigende Wissen161.4 Die Wörter171.5 Drei Merkmale philosophischer Fragen181.6 Philosophische Begriffsanalyse191.7 Von der Begriffsanalyse zur logischen Analyse221.8 Logik und gedankliche Autonomie231.9 Begriffsanalyse als Konfliktlösungsvorbereitung251.10 Wie wird man Philosoph? Ein Programm281.11 Kritik und Verteidigung311.12 Weshalb Konsistenz so wichtig ist332. Was ist formale Logik?372.1 Logische Gültigkeit392.2 Gegenbeispiele462.3 Sein-Sollen-Fehlschluss492.4 Intensionaler Fehlschluss51Teil II: Aussagenlogik553. Wahrheitstafeln593.1 Wahrheitsbedingungen603.2 Ausfüllen von Wahrheitstafeln713.3 Logische Wahrheit774. Aussagenlogische Formalisierung814.1 Aussagen824.2 Konjunktion844.3 Disjunktion884.4 Negation914.5 Konditional934.6 Bikonditional954.7 Formalisierung von Argumenten965. Aussagenlogischer Kalkül des natürlichen Schließens1035.1 Modus ponens1045.2 Modus tollens1085.3 Kettenschluss1095.4 Kontraposition1095.5 Negations-Beseitigung1115.6 Negations-Einführung1125.7 Konjunktions-Beseitigung1185.8 Konjunktions-Einführung1185.9 Disjunktiver Syllogismus1205.10 Disjunktions-Einführung1215.11 Bikonditional-Beseitigung1225.12 Bikonditional-Einführung1235.13 De Morgan'sche Gesetze1245.14 Konditional-Ersetzung1255.15 Kommutation1256. Beweise mit Zusatzannahmen1286.1 Konditional-Einführung1286.2 Linke Beweisspalte1306.3 Reductio ad absurdum1327. Baumkalkül143Teil III: Prädikatenlogik1518. Prädikatenlogische Formalisierung1558.1 Namen1558.2 Prädikate1578.3 Quantoren1638.4 Allaussagen1688.5 Beziehungen1748.6 Formeln mit mehreren Quantoren1758.7 Prädikatenlogik und Philosophie1769. Verhältnis zwischen Aussagen- und Prädikatenlogik17710. Prädikatenlogischer Kalkül des natürlichen Schließens17910.1 Quantorentausch17910.2 Allquantor-Beseitigung18110.3 Existenzquantor-Beseitigung18210.4 Existenzquantor-Einführung18510.5 Allquantor-Einführung18810.6 Prädikatenlogischer Kettenschluss19210.7 Kontraposition19310.8 Die Wahl der Formalisierung19410.9 Unterschiede zwischen Aussagen- und Prädikatenlogik196Teil IV: Meisterargumente20311. Das Wiedererinnerungs-Argument in Platons Phaidon20311.1 Das Glücksargument des Phaidon20411.2 Das Wissensargument20611.3 Das Argument zugunsten eines vorgeburtlichen Wissenserwerbs21011.4 Kommentar: Quod (non) erat demonstrandum oder:Argumente mit unvermeidlich hypothetischen Konklusionen21212. Niemals trügt der Schein? - Ein staunenswertes Argument in Platons Theaitet21313. Wissen und Erklärungen im Theaitet21613.1 Wissen und wahre Meinungen vor Gericht21613.2 Ein Traum über Wissen und Erklärungen219Anhang223Musterlösungen223Lehrbücher zur Logik und Argumentationstheorie248Register249Verzeichnis der Symbole, Wahrheitstafeln und Regeln252
Vorwort zur zweiten Auflage9 Einleitung10 Teil I: Philosophie und formale Logik13 1. Was ist Philosophie? Ein Vorschlag13 1.1 Wie Selbstverständlichkeiten zu Rätseln werden13 1.2 Die philosophische Perspektive15 1.3 Das stillschweigende Wissen16 1.4 Die Wörter17 1.5 Drei Merkmale philosophischer Fragen18 1.6 Philosophische Begriffsanalyse19 1.7 Von der Begriffsanalyse zur logischen Analyse22 1.8 Logik und gedankliche Autonomie23 1.9 Begriffsanalyse als Konfliktlösungsvorbereitung25 1.10 Wie wird man Philosoph? Ein Programm28 1.11 Kritik und Verteidigung31 1.12 Weshalb Konsistenz so wichtig ist33 2. Was ist formale Logik?37 2.1 Logische Gültigkeit39 2.2 Gegenbeispiele46 2.3 Sein-Sollen-Fehlschluss49 2.4 Intensionaler Fehlschluss51 Teil II: Aussagenlogik55 3. Wahrheitstafeln59 3.1 Wahrheitsbedingungen60 3.2 Ausfüllen von Wahrheitstafeln71 3.3 Logische Wahrheit77 4. Aussagenlogische Formalisierung81 4.1 Aussagen82 4.2 Konjunktion84 4.3 Disjunktion88 4.4 Negation91 4.5 Konditional93 4.6 Bikonditional95 4.7 Formalisierung von Argumenten96 5. Aussagenlogischer Kalkül des natürlichen Schließens103 5.1 Modus ponens104 5.2 Modus tollens108 5.3 Kettenschluss109 5.4 Kontraposition109 5.5 Negations-Beseitigung111 5.6 Negations-Einführung112 5.7 Konjunktions-Beseitigung118 5.8 Konjunktions-Einführung118 5.9 Disjunktiver Syllogismus120 5.10 Disjunktions-Einführung121 5.11 Bikonditional-Beseitigung122 5.12 Bikonditional-Einführung123 5.13 De Morgan’sche Gesetze124 5.14 Konditional-Ersetzung125 5.15 Kommutation125 6. Beweise mit Zusatzannahmen128 6.1 Konditional-Einführung128 6.2 Linke Beweisspalte130 6.3 Reductio ad absurdum132 7. Baumkalkül143 Teil III: Prädikatenlogik151 8. Prädikatenlogische Formalisierung155 8.1 Namen155 8.2 Prädikate157 8.3 Quantoren163 8.4 Allaussagen168 8.5 Beziehungen174 8.6 Formeln mit mehreren Quantoren175 8.7 Prädikatenlogik und Philosophie176 9. Verhältnis zwischen Aussagen- und Prädikatenlogik177 10. Prädikatenlogischer Kalkül des natürlichen Schließens179 10.1 Quantorentausch179 10.2 Allquantor-Beseitigung181 10.3 Existenzquantor-Beseitigung182 10.4 Existenzquantor-Einführung185 10.5 Allquantor-Einführung188 10.6 Prädikatenlogischer Kettenschluss192 10.7 Kontraposition193 10.8 Die Wahl der Formalisierung194 10.9 Unterschiede zwischen Aussagen- und Prädikatenlogik196 Teil IV: Meisterargumente203 11. Das Wiedererinnerungs-Argument in Platons Phaidon203 11.1 Das Glücksargument des Phaidon204 11.2 Das Wissensargument206 11.3 Das Argument zugunsten eines vorgeburtlichen Wissenserwerbs210 11.4 Kommentar: Quod (non) erat demonstrandum oder: Argumente mit unvermeidlich hypothetischen Konklusionen212 12. Niemals trügt der Schein? – Ein staunenswertes Argument in Platons Theaitet213 13. Wissen und Erklärungen im Theaitet216 13.1 Wissen und wahre Meinungen vor Gericht216 13.2 Ein Traum über Wissen und Erklärungen219 Anhang223 Musterlösungen223 Lehrbücher zur Logik und Argumentationstheorie248 Register249 Verzeichnis der Symbole, Wahrheitstafeln und Regeln252
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