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  • Format: PDF

Das Verhältnis von Philosophie und biblischer Offenbarungstheologie gehört zu den spannungsreichsten Grundfragen der abendländischen Geistesgeschichte. Das vorliegende Buch beleuchtet zunächst die historischen Hintergründe dieser Problematik im antiken, patristischen und scholastischen Denken und analysiert anschließend den originellen Lösungsansatz, den Meister Eckhart in seinem Opus tripartitum entwirft. Seine Architektonik der menschlichen Vernunft zeichnet sich dadurch aus, dass sie die vermeintlichen Gräben zwischen Philosophie und Theologie, aber auch zwischen theoretischer Wissenschaft…mehr

Produktbeschreibung
Das Verhältnis von Philosophie und biblischer Offenbarungstheologie gehört zu den spannungsreichsten Grundfragen der abendländischen Geistesgeschichte. Das vorliegende Buch beleuchtet zunächst die historischen Hintergründe dieser Problematik im antiken, patristischen und scholastischen Denken und analysiert anschließend den originellen Lösungsansatz, den Meister Eckhart in seinem Opus tripartitum entwirft. Seine Architektonik der menschlichen Vernunft zeichnet sich dadurch aus, dass sie die vermeintlichen Gräben zwischen Philosophie und Theologie, aber auch zwischen theoretischer Wissenschaft und religiöser Lebenspraxis unterläuft und alle Formen der Selbst-, Welt- und Gotteserkenntnis auf das reine Ich als ihr gemeinsames Urprinzip zurückführt.

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Autorenporträt
Dr. lic. phil. Martina Roesner M.A. studierte Philosophie in Rom, Paris, Tübingen und Salzburg sowie Katholische Theologie in Wien. Der Schwerpunkt ihrer Forschungsarbeit liegt auf dem Gebiet der Phänomenologie, der Mittelalterlichen und Neuzeitlichen Philosophie, der Philosophischen Anthropologie und der Religionsphilosophie. Derzeit ist sie mit einem vom Austrian Science Fund (FWF) geförderten Forschungsprojekt zu Meister Eckharts lateinischen Bibelkommentaren an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien angestellt.