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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Albert Camus gut 150 Seiten langer Essay „Der Mythos des Sisyphos“ aus dem Jahre 1942 behandelt nach eigener Angabe das einzige „wirklich ernste philosophische Problem: den Selbstmord.“ Die Frage, ob das Leben es wert sei gelebt zu werden, ist insbesondere auf Grund der in ihrer Beantwortung liegenden Konsequenz entscheidend. Beziehungsweise ergibt sich auch die umgekehrte Betrachtungsweise der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Albert Camus gut 150 Seiten langer Essay „Der Mythos des Sisyphos“ aus dem Jahre 1942 behandelt nach eigener Angabe das einzige „wirklich ernste philosophische Problem: den Selbstmord.“ Die Frage, ob das Leben es wert sei gelebt zu werden, ist insbesondere auf Grund der in ihrer Beantwortung liegenden Konsequenz entscheidend. Beziehungsweise ergibt sich auch die umgekehrte Betrachtungsweise der Inkonsequenz der Fortführung eines möglicherweise nicht lebenswerten Lebens. Inhalt dieser Arbeit sind konkret die Folgen für das Leben des einzelnen Menschen, wobei danach gefragt wird welchen Zweck Bildung mit Blick auf die Absurdität erfüllen kann. Die Gedanken Camus werden dabei unter anderem in Bezug auf die Unterscheidung von Quantität und Qualität bezogen auf die schulpädagogischen Ausführungen Georg Simmels.
Autorenporträt
Leonie Peters, geboren am 18.07.1991 in Braunschweig, schloss 2015 ihr Bachelorstudium der Soziologie und der Philosophie an der Christian- Albrechts- Universität zu Kiel ab. 2017 folgte der Masterabschluss im Fach Bildungswissenschaft und Nebenfach Sozialpädagogik an der Leuphana Universität Lüneburg. 2023 reichte sie ihre Dissertationsschrift zum Themenkomplex Heterogenität ein.