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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Wirtschaftsförderung ist ein wichtiger Teil der lokalen Politik. Erfolgreiche Wirtschaft heißt: mehr Arbeitsplätze, mehr Gewerbesteuer, mehr Einkommenssteuer, mehr Wohlstand. Doch welche Form der Wirtschaftsförderung ist sinnvoll und machbar? Neben der Variante, bereits existierende Unternehmen in eine Region zu locken, gibt es auch die Variante,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Wirtschaftsförderung ist ein wichtiger Teil der lokalen Politik. Erfolgreiche Wirtschaft heißt: mehr Arbeitsplätze, mehr Gewerbesteuer, mehr Einkommenssteuer, mehr Wohlstand. Doch welche Form der Wirtschaftsförderung ist sinnvoll und machbar? Neben der Variante, bereits existierende Unternehmen in eine Region zu locken, gibt es auch die Variante, Unternehmensgründungen in der Stadt zu fördern. Diesem Zweck sollen Gründerzentren dienen. In dieser Arbeit werden zunächst einige Grundlagen zu Gründerzentren allgemein aufgeführt. Danach wird das Technologie- und Gründerzentrum Oldenburg (TGO) beispielhaft für eine Variante eines Gründerzentrums vorgestellt. Am Schluss wird in einer abschließenden Bewertung der Sinn des TGO auf die Probe gestellt.
Autorenporträt
Patrick Buck wurde 1981 in Hamburg geboren. Er studierte Politikwissenschaft und Sportwissenschaft an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und schloss 2014 mit dem Magister ab. Daneben arbeitete er als freier Journalist in Oldenburg und beobachtete sein Interessenfeld, die Lokalpolitik, auf diese Weise noch aus einer weiteren Perspektive.