Neueste Erkenntnisse aus der Forschung: Wie das Corona-Virus unser Gehirn schädigt und wie man das Risiko für Long-Covid minimieren kann
Erschöpfung, Gehirnnebel, Konzentrationsprobleme: Etwa zehn Prozent aller Corona-Patienten beklagen diese und ähnliche Langzeitfolgen noch Monate nach der Infektion, selbst nach einem milden Krankheitsverlauf – auch wenn die Betroffenen zuvor jung, gesund und leistungsstark waren.
In seinem neuen Buch erklärt Prof. Dr. Martin Korte, der am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung und an der TU Braunschweig zu Long-Covid forscht,
• welche langanhaltenden Symptome eine Corona-Infektion hervorrufen kann,
• wie es sein kann, dass mit dem Gehirn ein Organ betroffen ist, das meist gar nicht infiziert wurde,
• zu welchen chronischen Erkrankungen und Auswirkungen auf die Psyche das führen kann,
• welche Menschen am meisten gefährdet sind
• und mit welchen Therapien und Maßnahmen man den Erkrankten helfen kann.
Erschöpfung, Gehirnnebel, Konzentrationsprobleme: Etwa zehn Prozent aller Corona-Patienten beklagen diese und ähnliche Langzeitfolgen noch Monate nach der Infektion, selbst nach einem milden Krankheitsverlauf – auch wenn die Betroffenen zuvor jung, gesund und leistungsstark waren.
In seinem neuen Buch erklärt Prof. Dr. Martin Korte, der am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung und an der TU Braunschweig zu Long-Covid forscht,
• welche langanhaltenden Symptome eine Corona-Infektion hervorrufen kann,
• wie es sein kann, dass mit dem Gehirn ein Organ betroffen ist, das meist gar nicht infiziert wurde,
• zu welchen chronischen Erkrankungen und Auswirkungen auf die Psyche das führen kann,
• welche Menschen am meisten gefährdet sind
• und mit welchen Therapien und Maßnahmen man den Erkrankten helfen kann.