Aus Trotz verlobt sich Patrizia von Frohning mit dem ihr völlig fremden Gutsherrn Hartmann von Landswick. Der Mann, den sie zu lieben glaubt, gibt an diesem Abend nämlich seine Verlobung mit einer reichen Erbin bekannt - und eine Viertelstunde vorher hat er noch Patrizia geküsst. Sie will ihm beweisen, dass sie ihn nicht liebt, ihn nie geliebt hat, und der erste beste Mann ist ihr recht, ihm diese Lehre zu erteilen.
Erst am nächsten Morgen kommt die Ernüchterung, als sie begreift, was sie getan hat. Patrizia erkennt, dass man mit Menschenherzen nicht spielen darf. Von nun an bleibt ihr nichts Bitteres erspart, kein Weh, keine Demütigung ...
Erst am nächsten Morgen kommt die Ernüchterung, als sie begreift, was sie getan hat. Patrizia erkennt, dass man mit Menschenherzen nicht spielen darf. Von nun an bleibt ihr nichts Bitteres erspart, kein Weh, keine Demütigung ...