Rotraut Mayen hat ihre Mutter bis zum Tod gepflegt und bleibt traurig und einsam zurück. Als sie auch noch ihre Stellung als Gutssekretärin verliert, weiß sie weder ein noch aus. In ihrer Verzweiflung wendet sie sich an einen alten Freund ihrer Mutter.
Arnold Kleve nimmt sich ihrem Schicksal an. Er holt sie zu sich nach Gut Wachenau und kümmert sich um sie wie eine Tochter. Doch die Leute dort machen ihr das Leben schwer. Man glaubt, sie wolle den alten Herrn um sein Geld bringen. Vor allem seinem Sohn Thorwald scheint die junge Dame ein Dorn im Auge zu sein. Rotraut ist sich sicher: Man wird sie erneut fortschicken, und dann ist sie ganz allein, keine Mutter wartet auf sie, um sie zu trösten, um ihr zu helfen, um einfach da zu sein ...
Arnold Kleve nimmt sich ihrem Schicksal an. Er holt sie zu sich nach Gut Wachenau und kümmert sich um sie wie eine Tochter. Doch die Leute dort machen ihr das Leben schwer. Man glaubt, sie wolle den alten Herrn um sein Geld bringen. Vor allem seinem Sohn Thorwald scheint die junge Dame ein Dorn im Auge zu sein. Rotraut ist sich sicher: Man wird sie erneut fortschicken, und dann ist sie ganz allein, keine Mutter wartet auf sie, um sie zu trösten, um ihr zu helfen, um einfach da zu sein ...