In "Los von Rom: Eine Geschichte aus dem Leben" entwirft Anton Ohorn ein eindringliches Porträt des menschlichen Daseins, das von der Suche nach Identität und Freiheit geprägt ist. Der autobiografische Erzählstil verbindet persönliche Erfahrungen mit einer tiefen Reflexion über kulturelle und historische Kontexte, die das Lebensgefühl der modernen Welt prägen. Ohorn gelingt es, durch packende Sprache und eindringliche Bilder die Leser*innen in seine Welt hineinzuziehen, während er gleichzeitig universelle Fragen zu Entfremdung und Zugehörigkeit aufwirft, die in unserer globalisierten Gesellschaft von Relevanz sind. Anton Ohorn, ein herausragender Schriftsteller und Sozialwissenschaftler, hat in seinem bisherigen Werk stets die Verbindung zwischen individueller Lebensgeschichte und kollektiven Erfahrungen für sich entdeckt. Gespiegelt durch seine eigene Biografie als enfant terrible im Schatten historischer Umbrüche, formuliert Ohorn in "Los von Rom" eine kritische Auseinandersetzung mit der eigenen Herkunft und der Bedeutung des Loslassens von überholten Traditionen. Seine Faszination für kulturelle Pluralität und das Streben nach Selbstbestimmung durchzieht das gesamte Buch. Dieses Werk ist für jeden Leser von Bedeutung, der sich mit Fragen der Identität und der spirituellen Suche auseinandersetzen möchte. Ohorns meisterhaftes Geschick fordert dazu auf, tief in die eigenen Vorstellungen von Heimat und Freiheit einzutauchen. "Los von Rom" ist nicht nur eine Lektüre, sondern eine Einladung zur Selbstreflexion und zur Auseinandersetzung mit dem eigenen Platz in der Welt.
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