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Von Managementbuch.de und der German Speakers Association (GSA) ausgezeichnet mit dem Preis "Trainerbuch des Jahres 2013"! Ob es um Teams geht, einzelne Abteilungen oder das ganze Unternehmen: Wer mit seiner Mannschaft erfolgreich sein will, muss loslassen - loslassen - Mitarbeitern Großes zutrauen - delegieren. Denn nur wer seine Mitarbeiter fordert und sie auch machen lässt, kann das Beste aus ihnen herausholen. Und nur wenn jeder sein Bestes gibt, kann das Unternehmen sein volles Potenzial entfalten. Eigenverantwortliche und kreative Mitarbeiter, die den Laden praktisch alleine…mehr
Von Managementbuch.de und der German Speakers Association (GSA) ausgezeichnet mit dem Preis "Trainerbuch des Jahres 2013"! Ob es um Teams geht, einzelne Abteilungen oder das ganze Unternehmen: Wer mit seiner Mannschaft erfolgreich sein will, muss loslassen - loslassen - Mitarbeitern Großes zutrauen - delegieren. Denn nur wer seine Mitarbeiter fordert und sie auch machen lässt, kann das Beste aus ihnen herausholen. Und nur wenn jeder sein Bestes gibt, kann das Unternehmen sein volles Potenzial entfalten. Eigenverantwortliche und kreative Mitarbeiter, die den Laden praktisch alleine schmeißen, während der Chef sich aus dem operativen Geschäft zurückzieht und sich voll und ganz auf seine Führungsaufgaben konzentriert: Das ist der Traum einer jeden Führungskraft. Doch wie genau geht das? In der Realität scheitern die guten Vorsätze allzu oft an der Umsetzung. Markus Jotzo weiß aus eigener Erfahrung, wie Mitarbeiter zu Mitunternehmern werden. In diesem Ratgeber zeigt er, dass Mitarbeiterverantwortung kein Luftschloss bleiben muss. Schritt für Schritt erklärt er, wie Führungskräfte ihre Leute in die Verantwortung ziehen, und sich dadurch Freiräume schaffen. Hart an der Praxis vermittelt dieses Buch handfestes Werkzeug und bewährte Strategien, die sich Tag für Tag mit Leichtigkeit direkt umsetzen lassen. Wer die Tipps befolgt, beschäftigt sich immer weniger mit Feuerlöschen und immer mehr mit den langfristig wichtigen Dingen.
Die 2., erweiterte Auflage widmet sich der Coaching-Aufgabe von Führungskräften. Es reicht nicht allein, loszulassen und Tätigkeiten an Mitarbeiter abzugeben. Führungskräfte müssen diese auch dazu befähigen, diese Tätigkeiten zu bewältigen.
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Autorenporträt
Erste Führungsaufgaben übernahm Markus Jotzo im Studium als Projektleiter und Initiator eines Hilfsprojekts für Bürgerkriegsopfer im ehemaligen Jugoslawien. Danach war er neun Jahre lang bei Unilever, davon acht als Führungskraft, bevor er sich mit seiner eigenen Firma selbstständig machte. Heute ist Jotzo international als Speaker, Trainer und Coach tätig sowie Inhaber des Instituts "Markus Jotzo - Leadership Development" in Hamburg. Seine Engagements führten ihn dabei in über fünfzehn Länder und auf drei Kontinente.
Inhaltsangabe
Hätt' ich's doch gleich selbst gemacht 11 Teil I Noch eine Minute zu spielen 1 Führungsjob oder führend im Job? - Was Ihre eigentliche Aufgabe ist 15 Der Unverzichtbare 16 Erstens: Raus aus dem Tagesgeschäft 20 Zweitens: Den Ball den Mitarbeitern zuspielen 22 Drittens: Ihre Kernaufgabe in Angriff nehmen 26 Kompakt 30 2 Alles Pfeifen? - Warum Ihre Mitarbeiter mehr können, als sie heute tun 33 Die Abwärtsspirale 34 Erstens: Jeder Ihrer Mitarbeiter kann wachsen 39 Zweitens: Stellen Sie Ihre Mitarbeiter vor echte Herausforderungen 42 Drittens: Geben Sie Ihren Mitarbeitern stets die notwendige Unterstützung 47 Kompakt 49 3 Wer schärft die Säge, während ich säge? - Das Grundproblem der Führung 51 Das Weiter-so-Syndrom 53 Erstens: Erkennen, dass die Säge stumpf ist 57 Zweitens: Aufhören zu sägen und die Säge schärfen 62 Drittens: Die Säge frühzeitig warten 65 Kompakt 67 Teil II Freiwurf! 4 Sind wir getrieben oder treiben wir? - Wie Sie dafür sorgen, dass Ihre Mitarbeiter agieren statt reagieren 71 Meetings, E-Mails und andere Querschläger 72 Erstens: Ziele sichtbar machen 74 Zweitens: Planungshilfe geben 82 Drittens: Mitarbeiter zum Nein-Sagen erziehen 85 Viertens: Erfolge feiern 87 Kompakt 88 5 Viele Händ, schnelles End - Wie Sie sich die Zeit freischaufeln, um sich um Ihre Mitarbeiter zu kümmern 91 Der Getriebene 92 Erstens: Aufhören, unwichtige Dinge zu tun 95 Zweitens: Verantwortung delegieren 101 Drittens: Ihren Job ernst nehmen 107 Kompakt 110 6 Schon wieder ein Meeting! - Wie Sie die Qualität Ihrer Kommunikation verbessern 111 Der tägliche Marathon 112 Erstens: Meetings verschlanken 116 Zweitens: Alternative Kommunikationskanäle intensivieren 124 Drittens: Den Informationsfluss in Schwung bringen 126 Kompakt 130 Teil III Abgegeben! 7 Wastunwirhiereigentlich?-WieSiedenSinnder Arbeit für Ihre Mitarbeiter freilegen 135 Arbeitsfrust durch Sinnverlust 136 Erstens: Aufgaben im Dialog zuteilen 140 Zweitens: Die Relevanz von Teilaufgaben verdeutlichen 143 Drittens: Eine Kultur des Hinterfragens etablieren 145 Viertens: Den Sinn des ganzen Unternehmens greifbar machen 147 Kompakt: 150 Inhalt 9 8 Wer kann was? - Wie Sie das Potenzial Ihrer Mitarbeiter einschätzen und die Rollen verteilen 151 Im toten Winkel 152 Erstens: Verborgene Schätze heben 155 Zweitens: Lücken mit Bordmitteln schließen 162 Drittens: Bei Neubesetzungen gezielt auf Potenziale und Persönlichkeit achten 164 Kompakt: 167 9 Wie siehst du das? - So stellen Sie Ihr Ego zurück 169 Die Ego-Falle 170 Erstens: Wie Sie sich vom Perfektionismus lösen 173 Zweitens: Wie Sie aufhören, die Feuerwehr zu spielen 177 Drittens: Wie Sie den Erfolg des Teams zu Ihrem Erfolg machen 182 Viertens: Wie Sie schlechte Ergebnisse vermeiden 185 Kompakt: 187 Teil IV Tor! 10 Meine Leute schaffen das! - So lassen Sie los 191 Der Kontrollfreak 192 Erstens: Schenken Sie Ihren Mitarbeitern Ihr Vertrauen 194 Zweitens: Geben Sie Macht an Ihre Mitarbeiter ab 200 Drittens: Ein offenes Fehlerklima schaffen 205 Kompakt 211 11 Wollen, Wissen, Können - Die Wachstumsschleife der Führung 213 Die Entwicklungskünstler 215 Erstens:EntfachenSieinIhrenMitarbeiternden Wunsch nach persönlichem Wachstum 216 Zweitens: Lassen Sie die Mitarbeiter wachsen 220 Drittens: Machen Sie sich ersetzbar 226 Kompakt 231 12 Plötzlich haben die Ideen! - Wie Ihre Mitarbeiter zeigen, was in ihnen steckt 233 Langweiler auf Bestellung 235 Erstens: Eine erwartungsvolle Grundhaltung einnehmen 237 Zweitens: Den Mitarbeiter seine Lösung umsetzen lassen - auch wenn sie nicht perfekt ist 243 Drittens: Anerkennung geben 246 Kompakt 250 Teil V Nachspielzeit 251 13 Loslassen für Mitarbeiter - Bahn frei für Ihre wahren Aufgaben 253 Wenn keiner Zeit hat 254 Erstens: Voller Schreibtisch - na und? 257 Zweitens: Loslassen als Chef-Botschaft 259 Drittens: Loslassen für Mitarbeiter 262 Viertens: Loslassen als Gewohnheit 269 Kompakt 271 Endlich überflüssig 273 Literaturverzeichnis 277
Hätt' ich's doch gleich selbst gemacht 11 Teil I Noch eine Minute zu spielen 1 Führungsjob oder führend im Job? - Was Ihre eigentliche Aufgabe ist 15 Der Unverzichtbare 16 Erstens: Raus aus dem Tagesgeschäft 20 Zweitens: Den Ball den Mitarbeitern zuspielen 22 Drittens: Ihre Kernaufgabe in Angriff nehmen 26 Kompakt 30 2 Alles Pfeifen? - Warum Ihre Mitarbeiter mehr können, als sie heute tun 33 Die Abwärtsspirale 34 Erstens: Jeder Ihrer Mitarbeiter kann wachsen 39 Zweitens: Stellen Sie Ihre Mitarbeiter vor echte Herausforderungen 42 Drittens: Geben Sie Ihren Mitarbeitern stets die notwendige Unterstützung 47 Kompakt 49 3 Wer schärft die Säge, während ich säge? - Das Grundproblem der Führung 51 Das Weiter-so-Syndrom 53 Erstens: Erkennen, dass die Säge stumpf ist 57 Zweitens: Aufhören zu sägen und die Säge schärfen 62 Drittens: Die Säge frühzeitig warten 65 Kompakt 67 Teil II Freiwurf! 4 Sind wir getrieben oder treiben wir? - Wie Sie dafür sorgen, dass Ihre Mitarbeiter agieren statt reagieren 71 Meetings, E-Mails und andere Querschläger 72 Erstens: Ziele sichtbar machen 74 Zweitens: Planungshilfe geben 82 Drittens: Mitarbeiter zum Nein-Sagen erziehen 85 Viertens: Erfolge feiern 87 Kompakt 88 5 Viele Händ, schnelles End - Wie Sie sich die Zeit freischaufeln, um sich um Ihre Mitarbeiter zu kümmern 91 Der Getriebene 92 Erstens: Aufhören, unwichtige Dinge zu tun 95 Zweitens: Verantwortung delegieren 101 Drittens: Ihren Job ernst nehmen 107 Kompakt 110 6 Schon wieder ein Meeting! - Wie Sie die Qualität Ihrer Kommunikation verbessern 111 Der tägliche Marathon 112 Erstens: Meetings verschlanken 116 Zweitens: Alternative Kommunikationskanäle intensivieren 124 Drittens: Den Informationsfluss in Schwung bringen 126 Kompakt 130 Teil III Abgegeben! 7 Wastunwirhiereigentlich?-WieSiedenSinnder Arbeit für Ihre Mitarbeiter freilegen 135 Arbeitsfrust durch Sinnverlust 136 Erstens: Aufgaben im Dialog zuteilen 140 Zweitens: Die Relevanz von Teilaufgaben verdeutlichen 143 Drittens: Eine Kultur des Hinterfragens etablieren 145 Viertens: Den Sinn des ganzen Unternehmens greifbar machen 147 Kompakt: 150 Inhalt 9 8 Wer kann was? - Wie Sie das Potenzial Ihrer Mitarbeiter einschätzen und die Rollen verteilen 151 Im toten Winkel 152 Erstens: Verborgene Schätze heben 155 Zweitens: Lücken mit Bordmitteln schließen 162 Drittens: Bei Neubesetzungen gezielt auf Potenziale und Persönlichkeit achten 164 Kompakt: 167 9 Wie siehst du das? - So stellen Sie Ihr Ego zurück 169 Die Ego-Falle 170 Erstens: Wie Sie sich vom Perfektionismus lösen 173 Zweitens: Wie Sie aufhören, die Feuerwehr zu spielen 177 Drittens: Wie Sie den Erfolg des Teams zu Ihrem Erfolg machen 182 Viertens: Wie Sie schlechte Ergebnisse vermeiden 185 Kompakt: 187 Teil IV Tor! 10 Meine Leute schaffen das! - So lassen Sie los 191 Der Kontrollfreak 192 Erstens: Schenken Sie Ihren Mitarbeitern Ihr Vertrauen 194 Zweitens: Geben Sie Macht an Ihre Mitarbeiter ab 200 Drittens: Ein offenes Fehlerklima schaffen 205 Kompakt 211 11 Wollen, Wissen, Können - Die Wachstumsschleife der Führung 213 Die Entwicklungskünstler 215 Erstens:EntfachenSieinIhrenMitarbeiternden Wunsch nach persönlichem Wachstum 216 Zweitens: Lassen Sie die Mitarbeiter wachsen 220 Drittens: Machen Sie sich ersetzbar 226 Kompakt 231 12 Plötzlich haben die Ideen! - Wie Ihre Mitarbeiter zeigen, was in ihnen steckt 233 Langweiler auf Bestellung 235 Erstens: Eine erwartungsvolle Grundhaltung einnehmen 237 Zweitens: Den Mitarbeiter seine Lösung umsetzen lassen - auch wenn sie nicht perfekt ist 243 Drittens: Anerkennung geben 246 Kompakt 250 Teil V Nachspielzeit 251 13 Loslassen für Mitarbeiter - Bahn frei für Ihre wahren Aufgaben 253 Wenn keiner Zeit hat 254 Erstens: Voller Schreibtisch - na und? 257 Zweitens: Loslassen als Chef-Botschaft 259 Drittens: Loslassen für Mitarbeiter 262 Viertens: Loslassen als Gewohnheit 269 Kompakt 271 Endlich überflüssig 273 Literaturverzeichnis 277
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