Band VII der „feuchten Erzählungen“ entspricht wieder über 120 Seiten eines gedruckten Buches und erzählt verträumte Geschichten von einer Radlerin in Nöten, nassen Freuden am See, am Strand und in einem Baumhaus, einem Pärchen, das im Fahrstuhl in Nöte gerät und sich zu helfen weiß, Tipps, wie Frau Männer dazu bringt, sich naß zu machen, der Fortsetzung der „Hauteng“-Erzählungen, der letzten U-Bahn, die nicht kommen will, einem unerwartet spritzigen Polterabend, einem Computerspiel, das einen auch dringendste Bedürfnisse vergessen läßt, einem Klassentreffen mit Nachspiel, einem feuchten Abend in New Orleans, doch ohne Dammbruch, Fotos und Pfützen im Hochhaus ebenso wie im Caféhaus, und einer Überschwemmung im Auto.
Dabei finden sich bereits aus früheren Büchern bekannte Charaktere und Schreiber wieder, doch frei nach dem Motto von „Cami“: „Stets dezent und mit Anstand, das sei die Devise“. Und auch diesmal erzählt jemand, wie er zum Liebhaber dieser besonders zärtlichen Spielart der Erotik wurde.
Dabei finden sich bereits aus früheren Büchern bekannte Charaktere und Schreiber wieder, doch frei nach dem Motto von „Cami“: „Stets dezent und mit Anstand, das sei die Devise“. Und auch diesmal erzählt jemand, wie er zum Liebhaber dieser besonders zärtlichen Spielart der Erotik wurde.
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