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Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und…mehr

Produktbeschreibung
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Sophie zauberte schnell eine große, rustikale Brotzeit. Es gab verschiedene Wurst– und Käsesorten, Brot und frische Gurken und Tomaten aus dem Garten. Lina half ihr, den Tisch im Garten zu decken. Zum Schluss stellten sie Windlichter in Einmachgläsern auf. Sebastian und Adrian hängten bunte Lichterketten mit bunten Glühbirnen auf. Peter trug ein kleines Fass Bier herein. Nina und er waren zu Tonis Eltern gefahren und hatten es geholt. Als Martin und Katja und Sascha und Stella kamen, konnte die improvisierte Feier beginnen. »Mei, der Tisch sieht ja richtig zünftig aus!«, rief Katja. Sie stellte den großen Korb mit Brezeln ab, den sie im Café Jakob geholt hatte. Sebastian klopfte gegen ein Glas. »So, Leute, jetzt kann die Verlobungsfeier losgehen. Mein lieber Adrian, hier hast du eine Lederschürze, den Zapfhahn und den Holzhammer. Walte deines Amtes!« Adrian band sich die Schürze um. Er schaffte es, mit zwei kräftigen Schlägen das Bierfass anzuzapfen. Lina reichte ihm Gläser an und verteilte die frisch gezapften Biere, bis alle eins hatten. »Trinken wir auf die Liebe!«, sagte Adrian und legte den Arm um Lina.