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Die Schriftstellerin Lou Andreas-Salomé (1861–1937) hat ein umfangreiches literarisches Werk hinterlassen, aber ihren Platz in der deutschen Kulturgeschichte sicherte sie sich durch ihre ungewöhnliche Persönlichkeit. Dank ihrer Bildung und intellektuellen Beweglichkeit, ihrer unkonventionellen Lebensführung und der Freundschaft mit namhaften Zeitgenossen wurde sie als selbstbewusste, emanzipierte Frau zum Vorbild nachfolgender Generationen. Von Friedrich Nietzsche wurde sie leidenschaftlich geliebt; mit Rainer Maria Rilke verband sie eine lebenslange enge Freundschaft. In ihren letzten…mehr

Produktbeschreibung
Die Schriftstellerin Lou Andreas-Salomé (1861–1937) hat ein umfangreiches literarisches Werk hinterlassen, aber ihren Platz in der deutschen Kulturgeschichte sicherte sie sich durch ihre ungewöhnliche Persönlichkeit. Dank ihrer Bildung und intellektuellen Beweglichkeit, ihrer unkonventionellen Lebensführung und der Freundschaft mit namhaften Zeitgenossen wurde sie als selbstbewusste, emanzipierte Frau zum Vorbild nachfolgender Generationen. Von Friedrich Nietzsche wurde sie leidenschaftlich geliebt; mit Rainer Maria Rilke verband sie eine lebenslange enge Freundschaft. In ihren letzten Lebensjahrzehnten wurde sie zu einer Vertrauten Sigmund Freuds und gab der damals jungen Psychoanalyse wichtige Impulse. Das Bildmaterial der Printausgabe ist in diesem E-Book nicht enthalten.

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Autorenporträt
Linde Salber, geb. 1944 in Tütz (Pommern), promovierte Diplompsychologin und Psychotherapeutin, arbeitete als Akademische Oberrätin an der Universität zu Köln. Ihr Forschungsschwerpunkt sind die Zusammenhänge zwischen Lebensgeschichte und künstlerischem Schaffen. Linde Salber war die letzte Analysandin Dorothy Tiffany Burlinghams und hat zusammen mit Anna Freud deren Beiträge zur Psychoanalyse des Kindes ins Deutsche übersetzt. Für rowohlts monographien schrieb sie die Bände über Anaïs Nin (1992), Frida Kahlo (1997), Marlene Dietrich (2001) und Salvador Dalí (2004); bei Rowohlt erschienen außerdem «Der dunkle Kontinent» (2006) und «Tausendundeine Frau» (1996).