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Christliche Sozialarbeit steht in der Tradition barmherziger Schwestern und Brüder, gespeist aus religiöser Motivation in frommer Verbundenheit. Doch taugt in der säkularen Gesellschaft des 21. Jahrhunderts für Caritas und Diakonie eher der barmherzige Samariter als Vorbild. Sein bedingungslos solidarisches Handeln kann Vorbild sein für die – auch arbeitsrechtlich relevante – neue "Loyalität" einer katholischen Einrichtung. Wie und warum der spezifische Sendungsauftrag der jeweiligen Einrichtung für die Loyalität der Mitarbeitenden deutlich mehr bedeutet als deren je individuelle Gläubigkeit,…mehr

Produktbeschreibung
Christliche Sozialarbeit steht in der Tradition barmherziger Schwestern und Brüder, gespeist aus religiöser Motivation in frommer Verbundenheit. Doch taugt in der säkularen Gesellschaft des 21. Jahrhunderts für Caritas und Diakonie eher der barmherzige Samariter als Vorbild. Sein bedingungslos solidarisches Handeln kann Vorbild sein für die – auch arbeitsrechtlich relevante – neue "Loyalität" einer katholischen Einrichtung. Wie und warum der spezifische Sendungsauftrag der jeweiligen Einrichtung für die Loyalität der Mitarbeitenden deutlich mehr bedeutet als deren je individuelle Gläubigkeit, lässt sich den Beiträgen der 2. Hirschberger Gespräche, die Perspektiven der Moraltheologie und Caritaswissenschaft mit der Rechtspraxis und -wissenschaft sowie der Praktischen Theologie verbinden, gut entnehmen.
Autorenporträt
Hermann Reichold, Prof. Dr. iur., geb. 1955, ist Leiter der Forschungsstelle für kirchliches Arbeitsrecht an der Universität Tübingen.