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In hierarchischen Loyalitätsprogrammen bekommen einige Kunden einen bevorzugten Kundenstatus vom Unternehmen geschenkt, anstatt diesen wie üblich aktiv zu erreichen. Ob sich der geschenkte bevorzugte Kundenstatus ebenso positiv auf die Kundenloyalität auswirkt wie der erreichte, ist unklar. Auf Basis sozialpsychologischer Theorien und Konzepte leitet Lena Steinhoff Hypothesen zur Loyalitätswirkung des geschenkten bevorzugten Kundenstatus ab und überprüft diese anhand zweier experimenteller Studien empirisch. Die Autorin zeigt, dass die Effektivität des geschenkten bevorzugten Kundenstatus von…mehr

Produktbeschreibung
In hierarchischen Loyalitätsprogrammen bekommen einige Kunden einen bevorzugten Kundenstatus vom Unternehmen geschenkt, anstatt diesen wie üblich aktiv zu erreichen. Ob sich der geschenkte bevorzugte Kundenstatus ebenso positiv auf die Kundenloyalität auswirkt wie der erreichte, ist unklar. Auf Basis sozialpsychologischer Theorien und Konzepte leitet Lena Steinhoff Hypothesen zur Loyalitätswirkung des geschenkten bevorzugten Kundenstatus ab und überprüft diese anhand zweier experimenteller Studien empirisch. Die Autorin zeigt, dass die Effektivität des geschenkten bevorzugten Kundenstatus von seiner Gestaltung abhängt. Verfügt der Kunde über Entscheidungsfreiheit sowie große Nähe zur Statuserreichung, stellt der geschenkte bevorzugte Kundenstatus ein innovatives und dabei gleichermaßen wirksames Instrument zur Loyalitätssteigerung dar wie der erreichte bevorzugte Kundenstatus.
Autorenporträt
Dr. Lena Steinhoff promovierte bei Prof. Dr. Andreas Eggert am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing, an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Universität Paderborn.