Mit seinem 1946 erschienenen Western-Comic "Arizona 1880" schrieb der damals noch junge Künstler Morris Geschichte - denn sie begründete einen bis dato 75 Jahre währenden Welterfolg: Die Geburt des berühmtesten Cowboy-Helden, Lucky Luke. Seit 1946 erschienen unzählige Lucky Luke Alben, die sich weltweit weit über 100 Millionen mal verkauft haben, davon über 30 Millionen in Deutschland. Dieses Album zum 75. Geburtstag des Western-Helden, mit der Nummer 100, enthält die ersten beiden Lucky-Luke-Geschichten, die noch nie im Rahmen der regulären Albenreihe erschienen sind. Dieser Titel wird im sog. Fixed-Layout-Format angeboten und ist daher nur auf Geräten und Leseprogrammen nutzbar, die die Darstellung von Fixed-Layout-eBooks im epub- oder mobi/KF8-Format unterstützen. Wir empfehlen in jedem Fall die Darstellung auf Tablets und anderen Geräten mit Farbbildschirm
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Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Rezensent Michael Schleicher begeistert sich an den alten Comics, auf denen der Held nur vier Finger hatte, weil das bei Zeichentrickfilmen damals so war (aber wieso?). Der Kritiker erzählt die Geschichte des Belgiers mit dem großen Talent, der von vielen Großen lernte und mit ihnen arbeitete, darunter Gillain und schließlich René Goscinny, der ab 1955 die Texte für ihn schrieb. Anfangs waren da vor allem "Tempo, Action: Rasante Verfolgungsjagden" und Kloppereien, schreibt der sich deutlich als Fan outende Kritiker, schließlich aber kam mehr Witz in die Sache und Lucky Luke kriegte seinen fünften Finger. So oder so schoss er schneller "als sein Schatten", zitiert der hingerissene Kritiker aus der alten Werbung und macht so bestimmt alle Fans neugierig.
© Perlentaucher Medien GmbH
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