Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Universität Hamburg (Institut für Germanistik II), Veranstaltung: Seminar 1b, Sprache: Deutsch, Abstract: Während einer Erzählanalyse von Ludwig Tiecks Der Runenberg drängten sich verschiedene inhaltliche Schlußfolgerungen auf, die in der vorliegenden Arbeit vorgestellt werden. Diese hypothetischen Betrachtungen des ersten Hauptteilkapitels sollen im zweiten Abschnitt durch die Resultate zweier literaturwissenschaftlicher Untersuchungen ergänzt, vertieft oder revidiert werde. Der erste zu Rate gezogene und kritisch zu kommentierende Aufsatz stammt von Ernst RIBBAT, der zweite von Richard KIMPEL. Mit Hilfe des gewählten Verfahrens wird keineswegs versucht, das Werk auf eine vom Autor intendierte Botschaft zu reduzieren, vielmehr soll die Vielschichtigkeit von Der Runenberg zum Vorschein kommen, wobei jedoch einige meiner Meinung nach abwegige Ansätze eher zurückzuweisen sind. [...]
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