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Hätte Bayern sich 1870 aus dem Deutsch-französischen Krieg heraushalten können? Wäre eine Bewahrung der bayerischen Souveränität möglich gewesen? Zusammen mit seinen engsten Beratern versucht Ludwig II. eine innen- und außenpolitische Situation zu schaffen, die eine Neutralität ermöglicht. Dabei werden detailliert die historischen Rahmenbedingungen beschrieben, die angespannte innenpolitische Situation Bayerns ebenso wie die brisante gesamteuropäische Wetterlage. So wird in dieser kontrafaktischen Geschichte eine lebendige Darstellung von Leben und Zeit Ludwigs II. mit einer detaillierten…mehr

Produktbeschreibung
Hätte Bayern sich 1870 aus dem Deutsch-französischen Krieg heraushalten können? Wäre eine Bewahrung der bayerischen Souveränität möglich gewesen? Zusammen mit seinen engsten Beratern versucht Ludwig II. eine innen- und außenpolitische Situation zu schaffen, die eine Neutralität ermöglicht. Dabei werden detailliert die historischen Rahmenbedingungen beschrieben, die angespannte innenpolitische Situation Bayerns ebenso wie die brisante gesamteuropäische Wetterlage. So wird in dieser kontrafaktischen Geschichte eine lebendige Darstellung von Leben und Zeit Ludwigs II. mit einer detaillierten historischen Recherche verbunden - ein Politthriller der besonderen Art!
Autorenporträt
DR. HANS-PETER VON PESCHKE wurde 1951 in München geboren und machte dort am Ludwigsgymnasium Abitur. Nach dem zivilen Ersatzdienst studierte er in Erlangen Geschichte, Gesellschaftswissenschaften und Pädagogik. 1976 erhielt er den Grad eines M.A. in Pädagogik, 1980 promovierte er in Geschichte bei Professor Michael Stürmer. Nach einer Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule in München war er seit 1980 Redakteur beim Bayerischen Rundfunk in München in der Nachrichtenredaktion und beim Zeitfunk. Bei einem Austausch mit dem Schweizer Rundfunk lernte er seine künftige Frau kennen, die er 1983 heiratete und mit der er zwei Söhne hat. Seit 1984 war er als freier Journalist und Publizist tätig mit regelmäßigen Aufträgen im Bereich Wort bei Schweizer Radio DRS und für die Abteilungen Politik, Wirtschaft und Wissenschaft beim Bayerischen Rundfunk sowie anderen Radio-Anstalten. Seit 1986 erfolgte eine immer engere Bindung an das Schweizer Radio, die in eine Festanstellung mündete. Neben seiner journalistischen Tätigkeit war er in der Programmentwicklung und im Management tätig, zuletzt als Stabschef. Während seiner Tätigkeit erhielt er Preise, unter anderen 1988 den Schweizerischen Journalistenpreis für das Feature »Das Land, wo die Millionen blüh'n«. Es folgten mehrere Auszeichnungen, zuletzt der Radiopreis der Berner Stiftung für Radio und Fernsehen für das Hörbild »Hirnschlag«. Er war Mitglied der Jury für die Schweizer Landesausstellung Expo 01 und ist Autor zahlreicher Bücher.