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Es läuft nicht gut für Kommissar Marcel Bleibier: Als er unfreiwillig Chaos in der Villa Ludwigshöhe anrichtet, wird er vom Dienst suspendiert. Doch die seltsamen Geschehnisse in der Sommerresidenz König Ludwigs I. reißen nicht ab. Hat all das mit der gerade abgeschlossenen Renovierung des alten Gemäuers zu tun? Erneut muss Bleibier auf die besonderen Fähigkeiten seiner Elwetritsch vertrauen, um der Sache auf den Grund zu gehen. Dabei stoßen die beiden auf ein Geheimnis, das seit des Königs Zeiten in der Villa verborgen ist.
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Helge Weichmann, Jahrgang 1972, ist gebürtiger Pfälzer und lebt seit mehr als 25 Jahren in der Diaspora in Rheinhessen. Während seines Studiums jobbte der promovierte Kulturgeograph als Musiker und Kameramann, bevor er sich als Filmemacher selbstständig machte. Heute betreibt er eine Medienagentur, arbeitet als Moderator und hat sich mit Mainzer Krimis einen Namen gemacht. Die Pfalz trägt er jedoch immer im Herzen, deshalb sind die "Elwetritsche"-Bücher seine ganz persönliche Wertschätzung der wunderschönen Region zwischen Neustadt und der französischen Grenze. Neben Kultur und gutem Essen kommt darin auch die berühmte Schlitzohrigkeit der Pfälzer nicht zu kurz. Ajoh!
Produktdetails
- Verlag: Gmeiner Verlag
- Seitenzahl: 176
- Erscheinungstermin: 12. März 2025
- Deutsch
- ISBN-13: 9783734933165
- Artikelnr.: 71986413
„Ludwigshöh & Elwetritsch“ ist der 3 Teil der Reihe um Kommissar Bleibier.
Nach der Restaurierung der Villa Ludwigshöhe lädt die Landesregierung zu einem Kostümball, wie er zu Zeiten König Ludwigs I. üblich war, ein. Auch der Ministerpräsident …
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„Ludwigshöh & Elwetritsch“ ist der 3 Teil der Reihe um Kommissar Bleibier.
Nach der Restaurierung der Villa Ludwigshöhe lädt die Landesregierung zu einem Kostümball, wie er zu Zeiten König Ludwigs I. üblich war, ein. Auch der Ministerpräsident wird erwartet. Doch dann kommt es zu einem Zwischenfall, an dem Kommissar Bleibier nicht ganz unschuldig ist. Damit liefert er seinem Vorgesetzten Futter für die angedrohte Schließung der Polizeiwache in Grumberg. Obwohl er suspendiert wurde und Hausverbot für die Villa hat, zieht es ihn wie magisch dorthin. Irgendetwas geht da vor, und er will herausfinden, was es ist. Dank der vielen und besonderen Fähigkeiten seiner Elwetritsch gelingt es Bleibier, das Geheimnis zu lüften und damit groß gefeiert zu werden.
Die Geschichte verbindet lokale Legenden, humorvolle Anekdoten und eine Prise Mystik. Die Charaktere sind doch sehr speziell. Bleibier bangt um seine Polizeistation und tut alles, um sie zu erhalten, auch mit sehr unkonventionellen Mitteln. Sein einziger Kollege Manfred Blümlein ist etwas behäbig und begriffsstutzig. Er glaubt alles, was Bleibier ihm erzählt. Am lustigsten dabei ist die „Andacawwa“- Mission.
Es gab ziemlich viel Dialekt, wovon ich nicht alles verstanden habe.
Zunächst hat mich das sehr schöne Cover zum Lesen animiert. Man muss sich jedoch auf die Geschichte einlassen, da man ansonsten an der Handlung zweifelt. Mir ist das anfangs etwas schwergefallen, als ich von einem unersättlichen Sagenwesen gelesen habe, das nur für Bleibier sichtbar ist und ihm am Hacken hängt. Nach und nach fand ich die Tritsch aber ganz niedlich – jedenfalls, wenn sie genug Alkohol und Essen hatte.
Insgesamt war es ein amüsantes und unterhaltsames Buch.
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Für Kommissar Bleibier läuft es derzeit alles andere als gut. Sein großes Durcheinander in der Villa Ludwigshöhe bringt seinen Chef in Rage. Kurzer Hand absolviert er Bleibier auf‘s Abstellgleis. Was ist nur in dem Landsitz König Ludwigs passiert, das sich der …
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Für Kommissar Bleibier läuft es derzeit alles andere als gut. Sein großes Durcheinander in der Villa Ludwigshöhe bringt seinen Chef in Rage. Kurzer Hand absolviert er Bleibier auf‘s Abstellgleis. Was ist nur in dem Landsitz König Ludwigs passiert, das sich der pfälzische Fleischerverband so stark dafür interessiert? Sogar der Verfassungsschutz wird auf das frisch renovierte Schloss aufmerksam.
Welches Geheimnis verbirgt sich im Kellerraum? Ein komplizierter Fall bahnt sich an, aber Bleibier zieht einen letzten Trumpf aus seiner Tasche. Sein Fabelwesen Elwetritsch mit seinem absonderlichen Puschelschwanz aus dem tiefen Pfälzer Wald steht ihm zur Seite. Die besonderen Fähigkeiten helfen Bleibier um der Sache auf den Grund zu gehen. Wird er zusammen mit Elwetritsch das Rätsel um den königlichen Landsitz lösen ? Wie kann er seine Unschuld beweisen? Elwetritsch wird zum Jackpot was den geheimen Keller betrifft.
Es war richtig spannend mit dem Fund im Holzkästchen, hinter dem einige her waren. Die nicht vorhersehbaren Wendungen hielten die Spannung hoch. In Neustadt gibt es tatsächlich einen trinkfreudigen Elwetritsch-Brunnen.
Vom Dialekt habe ich nicht alles verstanden, muss dann nachdenken, was es sein kann, auch wenn ich schon 20 Jahre in der Pfalz wohne, aber nicht pfälzisch spreche. Bei manchen Dialogen habe ich laut gelacht.
Der Autor mit seiner humorvollen Art hat mich gut unterhalten und so nebenbei auf der Couch dem Alltag entfliehen lassen. Mit Elwetritsch und Bleibier ist keine Langeweile aufgekommen. Mein erstes Buch von Helge Weichmann, aber ganz sicher nicht das letzte.
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