Wir sind, was wir wissen. Und wir wissen das, was Berufene uns erzählen. Das tägliche Leben wird heute durch "INFORMATION" geordnet. Das Netzwerk des Transports von "INFORMATIONEN" wird immer dichter. Die Übertragungen sind flächendeckend. Rund um die Uhr. Rund um die Welt. Die Menge der "INFORMATIONEN" steigt und alles wird immer unüberschaubarer. "INFORMATIONEN" werden auch vermittelt durch das Elternhaus, durch die Schule, durch das Umfeld, und das nicht zu knapp. Wo kommen die "INFORMATIONEN" her, wo werden sie erzeugt, wer bringt sie in Umlauf, welche Wege nehmen sie, wie lange dauert es, bis eine "INFORMATION" vom Produktionsort das Elternhaus erreicht? Wir wissen es nicht. Ist es wichtig, das zu wissen? Geraten wir so nicht in die INFORMATIONSFALLE? Sind wir uns dessen bewußt? Wollen wir uns aus dieser Falle befreien? Können wir uns befreien? Wie? Wir wollen alles über "Arier", "Indogermanen" und "Indoeuropäer" wissen. Wer sie sind, seit wann es bekannt ist, daß sie es sind, wie ist es bekannt geworden, daß es sie gibt, wer hat sie gefunden, wie und warum und wozu. Und wir finden Geschichten. Wir finden sie in Nachschlagewerken, in den "Standardbüchern der Geschichte" und ausführlicher in den speziellen Geschichtsbüchern. Die Geschichten sind widersprüchlich. Also stellen wir Fragen. Zu Beginn erscheinen uns unsere Fragen einfach. Dem ist nicht so. Aber wir sind weiter gekommen. Durch unsere unüblichen Fragen. Und es scheint, wir haben die Büchse der Pandora aufgestoßen.
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