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Zwei Jahre lang genießt Isabel Konrads Anblick und die Gefühle, die er in ihr hervorruft, hält dies jedoch vor allen verborgen. Das gelingt so lange, bis Konrad sie endlich wahrnimmt, sie sieht und alles dransetzt, um ihr nahe sein zu können. Aber da gibt es ein Geheimnis, einen Umstand in Isabels Leben, der ihr das Dasein erschwert und sie ins Abseits drängt. Als sie sich Konrad schließlich anvertraut, beschreiten sie gemeinsam einen Weg, der ihnen Vieles abverlangt und das Vertrauen in ihre Liebe auf die Probe stellt.

Produktbeschreibung
Zwei Jahre lang genießt Isabel Konrads Anblick und die Gefühle, die er in ihr hervorruft, hält dies jedoch vor allen verborgen. Das gelingt so lange, bis Konrad sie endlich wahrnimmt, sie sieht und alles dransetzt, um ihr nahe sein zu können. Aber da gibt es ein Geheimnis, einen Umstand in Isabels Leben, der ihr das Dasein erschwert und sie ins Abseits drängt. Als sie sich Konrad schließlich anvertraut, beschreiten sie gemeinsam einen Weg, der ihnen Vieles abverlangt und das Vertrauen in ihre Liebe auf die Probe stellt.
Autorenporträt
Warum schreibe ich Liebesromane? Weil die Kraft der Liebe mächtig ist (und das ist nicht bloß eine hohle Phrase) und sie ihre Wirkung noch stärker entfalten kann, je mehr wir uns von den Erfahrungen, die wir gemacht haben, von Ängsten und von vielen gesellschaftlichen Konstrukten, die wir als gegeben hinnehmen und oftmals gar nicht auf die Idee kommen, diese zu hinterfragen, lösen können. Und wie kann man das besser vermitteln als mit Geschichten rund um die Liebe? Liebe ist pure Magie. Liebe ist das, wonach wir uns alle sehnen. Zeit, um sie noch mehr denn je ins Fließen zu bringen. Immer mit Happy-End? Ja! Das wünscht man sich doch auch für sein eigenes Leben?! Warum soll man nicht damit anfangen, Lösungsansätze für Probleme und Herausforderungen im Leben und Happy-Ends zu kreieren, sie sich vorzustellen und sie aufzuschreiben, und sie somit wahr werden zu lassen? Zunächst zwar nur auf geistiger Ebene, aber man soll die Hoffnung doch nie aufgeben?! Nach dem Motto: Ich schreib mir meine Happy-Ends, damit sie sich dann auch irgendwann auf 3D manifestieren können :-) Spielt Erotik in meinen Büchern eine Rolle? Ja! Zumindest ein wenig. Das Thema Sexualität ist zu Recht ein Tabuthema, darf allerdings auch wieder zu Recht enttabuisiert werden – bei gleichzeitiger Wahrung der Intimsphäre. Die wenigen sinnlich verfassten Szenen entstammen nicht aus einem theoretisch erzwungenen Durchfall meines Kopfes, sondern meine Protagonisten haben mich während des Schreibens dazu »angeleitet« und die Handlung hat sich quasi verselbstständigt, so wie es bei mir häufig passiert ;-)