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Es ist eine Schar der angesagtesten Flieger ihrer Zeit, die anfangs der dreißiger Jahre auf dem Landsitz des Obersten Pasquali bis in die Nacht feiern. So lange, bis einer von ihnen am nächsten Tag im Cockpit seiner Maschine einschläft. Das ist aber nicht das Schlimmste: Einige Tage später verschwindet der "Eisvogel" mit den Fliegern Hutton Price und Feuereissen vor den Augen der Welt in der Antarktis. Loie Lux, selbst Fliegerin und das wohl selbstständigste Mädchen ihres Jahrhunderts, setzt alle Hebel in Bewegung, den "Eisvogel" und seine Besatzung ausfindig zu machen. Noch geheimnisvoller…mehr

Produktbeschreibung
Es ist eine Schar der angesagtesten Flieger ihrer Zeit, die anfangs der dreißiger Jahre auf dem Landsitz des Obersten Pasquali bis in die Nacht feiern. So lange, bis einer von ihnen am nächsten Tag im Cockpit seiner Maschine einschläft. Das ist aber nicht das Schlimmste: Einige Tage später verschwindet der "Eisvogel" mit den Fliegern Hutton Price und Feuereissen vor den Augen der Welt in der Antarktis. Loie Lux, selbst Fliegerin und das wohl selbstständigste Mädchen ihres Jahrhunderts, setzt alle Hebel in Bewegung, den "Eisvogel" und seine Besatzung ausfindig zu machen. Noch geheimnisvoller wird es, als in kurzer Zeit einige große Schiffe spurlos verschwinden. Sind sie für immer verloren oder gibt es noch Hoffnung?-
Autorenporträt
Walter Julius Bloem (1898–1945) wurde als Sohn des Schriftstellers Walter Bloem und seiner ersten Ehefrau Margarete Kapläne in Barmen geboren. Im Alter von 16 Jahren meldete er sich 1915 im Ersten Weltkrieg als Kriegsfreiwilliger an die Front. Zurück im Zivilleben studierte er Philosophie und wurde zum Dr. phil. promoviert. Nach mehreren Reisen durch Deutschland und Westeuropa ließ er sich schließlich mit seiner Frau als Siedler in Nikolaiken/Ostpreußen nieder. Bloem begann, schriftstellerisch und dichterisch tätig zu werden. Seine Aufmerksamkeit galt unter anderem dem neuen Medium Film. Um sich von seinem berühmten Vater Walter Bloem abzusetzen, legte er sich das Pseudonym Kilian Koll zu.