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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es, zu untersuchen wie sich der Surrealismus in verschiedenen Werken Buñuels zeigt und wie sich diese Darstellung möglicherweise über die Jahre verändert hat Der Surrealismus ist eine künstlerische Bewegung, welche in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Frankreich entstand und sich besonders in Europa und den USA rasch verbreitet. War der Surrealismus zu Beginn eher ein Phänomen der Literatur, so ging er bald auch auf die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es, zu untersuchen wie sich der Surrealismus in verschiedenen Werken Buñuels zeigt und wie sich diese Darstellung möglicherweise über die Jahre verändert hat Der Surrealismus ist eine künstlerische Bewegung, welche in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Frankreich entstand und sich besonders in Europa und den USA rasch verbreitet. War der Surrealismus zu Beginn eher ein Phänomen der Literatur, so ging er bald auch auf die Malerei und andere Kunstformen, unter anderem den Film, über. Einer der bekanntesten Vertreter des filmischen Surrealismus ist ohne Zweifel der spanische Regisseur Luis Buñuel, darum soll in folgender Hausarbeit untersucht werden, wie sich der Surrealismus durch dessen Lebenswerk zieht. Dazu werden drei Filme miteinander verglichen, zum einen Un Chien andalou (Ein andalusischer Hund, FR 1929), eines seiner ersten und gleichzeitig bekanntesten Werke, zum anderen Él (Er, MX 1953), ein Film, welcher in seiner eher realistisch geprägten Schaffenszeit in Mexiko entstand. Zu guter letzt wird noch eines seiner letzten Werke betrachtet, welches wieder in Europa entstand, nämlich Le Charme discret de la Bourgeoisie (Der diskrete Charme der Bourgeoisie, FR/ES 1972). Auf die Einleitung folgt ein Kapitel über den Surrealismus generell und anschließend speziell im Film mit Bezug auf die Manifeste des französischen Surrealisten André Breton. Das darauffolgende Kapitel wird mit einem kurzen biografischen Einblick in das Leben Buñuels eingeleitet und widmet sich anschließend den drei oben genannten Filmen. Diese werden zunächst inhaltlich skizziert, bevor sie auf ihre surrealistischen Aspekte hin untersucht werden.