»Gottes Wort ist der Ort, wo Gott wohnt«, so nennt Werner Klän seine Reflexionen aus der Systematischen Theologie zum Wort Gottes. Ausgehend von Luther und dessen Rezeption in den wegweisenden schrifttheologischen Arbeiten Hermann Sasses zeichnet Klän einen theologiegschichtlichen Weg in der lutherischen Kirche und insbesondere in der neueren konkordienlutherischen Tradition nach. Er beschreibt eine Theologie des Wortes Gottes unter den Bedingungen des modernen Geschichtsbewusstseins bei unbedingtem Vorrang des göttlichen Wortes vor der Rezeption durch die Kirche und allen menschlichen Verstehensbemühungen als Aufgabe, die sich jetzt mit Nachdruck stellt, aber noch längst nicht gelöst ist. (Aus dem Vorwort von Achim Behrens)
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