Schließlich liest Christoph Barnbrock eine Lutherpredigt in rezeptionsästhetischer Perspektive. Er führt vor, wie dieses Thema schon erkenntnisleitend war, als das theoretische Konzept dahinter noch gar nicht entwickelt war. Zugleich wird deutlich, welch große Rolle die Rezeption bei der Konstitution von Sinn spielt, aber auch welche Sinnräume sich anhand von Leerstellen im Text, die immer da sind und immer im Rezeptionsprozess gefüllt werden, erschließen. (Aus dem Vorwort von Achim Behrens)
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