13,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Altertumswissenschaften ), Veranstaltung: Basismodul Alte Geschichte: Technik in der Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Luxus im Alltag wirft verschiedene Fragen auf, die es im Kontext der römischen Antike zu klären gilt. Was ist überhaupt Luxus, wie spiegelt er sich in der Antike wider, und wie zeigt er sich im alltäglichen Leben der Menschen? Am Beispiel der Entwicklung einfacher Bäder hin zu den römischen Kaiserthermen möchte ich im Folgenden…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Altertumswissenschaften ), Veranstaltung: Basismodul Alte Geschichte: Technik in der Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Luxus im Alltag wirft verschiedene Fragen auf, die es im Kontext der römischen Antike zu klären gilt. Was ist überhaupt Luxus, wie spiegelt er sich in der Antike wider, und wie zeigt er sich im alltäglichen Leben der Menschen? Am Beispiel der Entwicklung einfacher Bäder hin zu den römischen Kaiserthermen möchte ich im Folgenden zeigen, wie man sich in Dimension und Ausstattung der Thermen, in ihrem Verbrauch, ihrer Benutzung und ihrem Zweck immer weiter von der ursprünglichen Idee entfernte und ein fast alltägliches Luxusgut schaffte. Dabei dienen sowohl die Beschreibungen erhaltener Ruinen und Grundrisszeichnungen der antiken Badelandschaften (Sofern nicht anders angegeben dient D. Krencker - E. Krüger - H. Lehmann - H. Wachtler, Die Trierer Kaiserthermen (Trierer Grabungen und Forschungen 1), Augsburg 1929 als Referenzwerk der Grundrisszeichnungen) als auch die Schilderungen zeitgenössische Dichter und Schriftsteller als Grundlage meiner Untersuchungen. Thermalbäder, die als Heilbäder genutzt wurden und deren Zweckmäßigkeit daher außer Frage steht, werden bei dieser Betrachtung nicht berücksichtigt.