"Lysa" ist ein philosophisches Gespräch mit Bezug zu Platons Dialogen. Dramatischer als bei Platon überholt die hintergründige Handlung den Gang des Gesprächs. Es wird deutlich: Das Eigentliche des Philosophierens spielt sich nicht in Worten ab. Es liegt in der tätigen inneren Läuterung des Einzelnen. Das Gespräch bringt nichts Neues, es hinterfragt das vom Autor Marcel Müller-Wieland bereits Gesagte: Von den Motiven Von der Seele Der Bezug von Leib und Seele Anlage, Erwachen und Entfaltung des Geistigen im Menschen Von der Heiterkeit Von der Traurigkeit Von der Läuterung der Liebeskraft Kant hatte gefragt: Was dürfen wir hoffen? Das Gespräch sucht eine Antwort darauf.
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