Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,7, Universität Hamburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Sowjetische Technikgeschichte , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll einen kurzen Überblick über den sowjetischen Agronom Trofim Denissowitsch Lyssenko, sowie über Phänomen des Lyssenkoismus - einerseits als Lyssenkos neolamarckistische Theorie der Vererbung von durch Umweltbedingungen erworbenen Eigenschaften, anderseits als die ideologisch gefärbte und systematische Unterdrückung anderer wissenschaftlicher Meinungen und Interpretationen - liefern. Dazu sollen Lyssenkos politischer und wissenschaftlicher Werdegang im historischen Kontext der Sowjetunion aufgezeigt werden. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Lyssenko-Debatte bis 1948. Ein Fazit soll die Ergebnisse zusammenfassen.
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