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Die Seelenfresser von Lemuria Der Herr von Marlos öffnet die 12. Botschaft seines verstorbenen Freundes Ak Nafuur. Dies geschieht zu einem Zeitpunkt, als Björn feststellt, dass sich in der Tat nur noch drei Manja-Augen in der Schatulle befinden, die mit anderen Trophäen in der Geister-Höhle aufbewahrt wird. Hellmark erkennt, dass sein Erlebnis mit dem Grab in Lemuria nur ein Auftakt gewesen ist! Von dem Urkontinent stammt - Vontox, ein Magier, dessen Macht wieder spürbar wird! Er und die Seelenfresser haben ein Komplott geschmiedet. Björn muss erneut nach Lemuria gehen … und der vorletzte Weg…mehr

Produktbeschreibung
Die Seelenfresser von Lemuria Der Herr von Marlos öffnet die 12. Botschaft seines verstorbenen Freundes Ak Nafuur. Dies geschieht zu einem Zeitpunkt, als Björn feststellt, dass sich in der Tat nur noch drei Manja-Augen in der Schatulle befinden, die mit anderen Trophäen in der Geister-Höhle aufbewahrt wird. Hellmark erkennt, dass sein Erlebnis mit dem Grab in Lemuria nur ein Auftakt gewesen ist! Von dem Urkontinent stammt - Vontox, ein Magier, dessen Macht wieder spürbar wird! Er und die Seelenfresser haben ein Komplott geschmiedet. Björn muss erneut nach Lemuria gehen … und der vorletzte Weg in die Dimension des Grauens beginnt! Rha-Ta-N mys Schreckenszentrum Nun liegt der dreizehnte und letzte Weg vor Björn und seinen Freunden. Es ist die letzte Aufgabe, die er bewältigen muss … aber auch die schwerste! Er löst das Siegel des 13. Umschlags. Ak Nafuur, sein verstorbener Freund, teilt ihm mit, dass in der Begegnung mit der Dämonengöttin Rha-Ta-N my der personifizierte Schrecken auf ihn wartet! Björn setzt alles auf eine Karte und durchstößt das Tor zum Schreckens-Zentrum. Dort steht ihm jemand gegenüber, den er hier nie erwartet hätte!
Autorenporträt
1956 debütierte Jürgen Grasmück mit der Kurzgeschichte Atomkrieg auf dem Mars im Andromeda-Magazin (Nr. 69) des SFCD. 1957 erschien sein erster Roman Die Macht im Kosmos im Leihbuchverlag Bewin. Es folgten weitere Leihbücher. Mit dem Aufkommen der Romanhefte orientierte sich Jürgen Grasmück neu. Er schrieb Heftromane für den Zauberkreis Verlag und für die Serien Ad Astra und Rex Corda. Dann begann er, Science-Fiction mit Horror-Elementen zu verbinden und schuf seine bekanntesten Serien Larry Brent und Macabros, die er unter dem Pseudonym Dan Shocker verfasste, wobei Macabros eher dem Fantasy-Genre zuzuordnen ist. Burg Frankenstein und Ron Kelly waren weitere phantastische Serien, die im Zauberkreis-Verlag erschienen. 1984/85 wurde der Zauberkreis-Verlag, in dem Larry Brent und Macabros erschienen, von Pabel-Moewig übernommen. Dort kam es zu verlagsinternen Umstrukturierungen und beide Serien wurden eingestellt. Ab 1996 nahm der BLITZ-Verlag Larry Brent und Macabros in sein Verlagsprogramm auf und setzt kontinuierlich beide Reihen weiter fort. Neue Abenteuer von Larry Brent erscheinen beim BLITZ-Verlag neben den beliebten Pulp-Paperbacks auch im hochwertigen Hardcover-Format. Neue Abenteuer von Macabros sind im Zaubermond-Verlag erhältlich. Am 7. August 2007 starb Jürgen Grasmück im Alter von 67 Jahren an den Folgen einer progressiven Muskelschwäche, die ihn seit dem 15. Lebensjahr an den Rollstuhl fesselte.