Deutschland, in einer anderen Zeit. Homeoffice hieß Teleheimarbeit, Fernsehonkel Manfred Krug warb für die T-Aktie, und in den Wohnstuben der Republik stand eine pralinenschachtelgroße Box, die das Tor zur neuen Welt öffnete: das Modem. Das Internet war teurer als die Sexhotline und nicht mehr als ein aufgemotzter Bildschirmtext, aber für Digital Natives war es auch eine Verheißung. Man konnte surfen, ohne durch heftige Shitstorms segeln zu müssen. Nachrichten ungelesen im Postfach lassen, ohne gleich für tot erklärt zu werden. Und Webseiten besuchen, ohne dabei verfolgt zu werden. Adrian Lobe kehrt in seinem Buch in die digitale Steinzeit der 90er und frühen Nullerjahre zurück. Sein Mix aus Technikgeschichte, Generationenporträt und BRD-Gesellschaftssatire ist ein großer Lesespaß!
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"Zu jedem Kapitel in amüsantem Plauderton liefert Lobe im Anhang eine ganze Reihe von Anmerkungen und Quellenverweisen. ... In diesem Rückblick findet sich auch der ältere Leser im bunten Kaleidoskop der Erinnerungen wieder."
c't magazin
"Der Mix aus Generationenportrait, Technikgeschichte und Gesellschaftssatire ist äußerst amüsant. Jüngere Leser kommen aus dem Staunen nicht mehr raus, während die älteren beim Lesen immer wieder ein "kenn ich" vor sich hinmurmeln. Großartig."
nextgamers.net, Bert Werner
"Humorvoll und fachkundig erzählt er, wie das Internet langsam Einzug in die deutschen Haushalte hielt."
Spektrum der Wissenschaft, Elena Bernard
c't magazin
"Der Mix aus Generationenportrait, Technikgeschichte und Gesellschaftssatire ist äußerst amüsant. Jüngere Leser kommen aus dem Staunen nicht mehr raus, während die älteren beim Lesen immer wieder ein "kenn ich" vor sich hinmurmeln. Großartig."
nextgamers.net, Bert Werner
"Humorvoll und fachkundig erzählt er, wie das Internet langsam Einzug in die deutschen Haushalte hielt."
Spektrum der Wissenschaft, Elena Bernard