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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Romanistik - Italianistik, Note: sehr gut, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Proseminar Italienische Renaissance, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung In dieser Hausarbeit möchte ich mich dem Prinzip der Virtù und Fortuna im „Il Principe“ von Niccolò Machiavelli widmen. Um die Wichtigkeit von Virtù und Fortuna im Staatswesen hervorheben zu können, werde ich zuerst den Begriff des uomo virtuoso erklären. Im anschließenden Kapitel betrachte ich Virtù und Fortuna mit einigen ihrer eng verknüpften…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Romanistik - Italianistik, Note: sehr gut, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Proseminar Italienische Renaissance, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung In dieser Hausarbeit möchte ich mich dem Prinzip der Virtù und Fortuna im „Il Principe“ von Niccolò Machiavelli widmen. Um die Wichtigkeit von Virtù und Fortuna im Staatswesen hervorheben zu können, werde ich zuerst den Begriff des uomo virtuoso erklären. Im anschließenden Kapitel betrachte ich Virtù und Fortuna mit einigen ihrer eng verknüpften Eigenschaften, werde dann auf die enge Beziehung zwischen Virtù und Fortuna eingehen, Berührungspunkte aufzeigen und somit das Eingreifen Fortunas in das Staatswesen begründen. Im letzten Kapitel werde ich die immerwährende Aktualität des „Il Principe” unter Bezugnahme der letzten Bundestagswahlen-aufzeigen . Weiterhin halte ich es für nötig, auf die negative Kritik an Machiavelli hinzuweisen, die den „Il Principe” als „Handbuch“ für Diktatoren schimpft. [...]