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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Arbeits- und Organisationspsychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des vorliegenden systematischen Literaturreviews wird anhand aktueller Forschungsliteratur herausgearbeitet, ob erwerbstätige Mütter und zuhause-bleibende Mütter ein ähnliches Maß an subjektivem Wohlbefinden aufweisen. Der Einfluss von Arbeit auf das subjektive Wohlbefinden wurde vielfach erforscht. Durch die steigende Erwerbsbeteiligung von Frauen wächst auch der Anteil berufstätiger Mütter…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Arbeits- und Organisationspsychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des vorliegenden systematischen Literaturreviews wird anhand aktueller Forschungsliteratur herausgearbeitet, ob erwerbstätige Mütter und zuhause-bleibende Mütter ein ähnliches Maß an subjektivem Wohlbefinden aufweisen. Der Einfluss von Arbeit auf das subjektive Wohlbefinden wurde vielfach erforscht. Durch die steigende Erwerbsbeteiligung von Frauen wächst auch der Anteil berufstätiger Mütter am Arbeitsmarkt. Mütter stehen folglich vor der Herausforderung, multiplen Rollen, wie etwa der Verantwortung für Haushalt und Kindererziehung sowie der Verantwortung im Beruf gerecht zu werden. In Bezug auf die Auswirkungen multipler Rollen auf das subjektive Wohlbefinden werden in der Arbeits- und Familienforschung zwei konkurrierende Modelle diskutiert: die Rollen-Stress-Perspektive und die Enhancement-Hypothese. Theorien zur Rollenakkumulation, wie die Enhancement-Hypothese, gehen davon aus, dass multiple Rollen durch Ressourcenbereicherung einen positiven Einfluss auf das subjektive Wohlbefinden haben. Rollen-Stress Modelle gehen davon aus, dass durch die Mehrfachbelastung Stress entsteht, der sich negativ auf das Wohlbefinden auswirkt.