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In der katholischen Theologie macht sich seit einiger Zeit eine dramatische Polarisierung bemerkbar. Die konträren Positionen betreffen Themen wie Zölibat, Frauenpriestertum, Zulassung zivil wiederverheirateter Geschiedener zu den Sakramenten, "Homo-Ehe" oder Fragen einer hierarchisch oder partizipativ organisierten Gemeinde. Doch wer meint, es gehe dabei um Veränderungen in diesem oder jenem Punkt der Sexualmoral oder des Selbstverständnisses der Kirche, hat den Ernst der Lage nicht begriffen. Es geht schon lange nicht mehr um das Drehen an den Stellschrauben der Anpassung oder…mehr

Produktbeschreibung
In der katholischen Theologie macht sich seit einiger Zeit eine dramatische Polarisierung bemerkbar. Die konträren Positionen betreffen Themen wie Zölibat, Frauenpriestertum, Zulassung zivil wiederverheirateter Geschiedener zu den Sakramenten, "Homo-Ehe" oder Fragen einer hierarchisch oder partizipativ organisierten Gemeinde. Doch wer meint, es gehe dabei um Veränderungen in diesem oder jenem Punkt der Sexualmoral oder des Selbstverständnisses der Kirche, hat den Ernst der Lage nicht begriffen. Es geht schon lange nicht mehr um das Drehen an den Stellschrauben der Anpassung oder Liberalisierung, sondern vielmehr um die Beantwortung der Grundsatzfrage, ob die Wahrheit Karl-Heinz Menke, frei oder die Freiheit wahr macht.
Autorenporträt
Karl-Heinz Menke, Dr. theol., geb. 1950, war bis 2016 Professor für Dogmatik und Theologische Propädeutik an der Universität Bonn.